Geheimnisse des Universums: Cern startet Beschleuniger
Der Start ist gelungen für neue Forschungen, die das heutige Erklärungsmodell des Universums über den Haufen werfen könnten. Am Cern in Genf werden wieder Protonen auf Kollisionskurs geschickt.

Aktivisten reißen vor Habecks Ministerium Boden auf
Protestaktion vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Mehrere Klimaaktivisten haben den Bürgersteig aufgerissen - sie fordern Minister Habeck auf, den "fossilen Wahnsinn" zu stoppen.

Funklöcher bleiben ein Ärgernis
Glaubt man den Mitteilungen der Netzbetreiber, nimmt der Ausbau des deutschen Mobilfunk-Netzes Fahrt auf. Also alles gut? Eine Umfrage von Verivox zeigt das Gegenteil.

Italien wehrt sich gegen „Clearview AI“
Die Gesichtserkennungplattform Clearview AI will ein globales biometrisches Identifikationssystem schaffen. Italien wehrt sich.

Fleisch ohne Kühe und Schweine
Fleisch essen, ohne dafür Tiere zu töten? Das will Petra Kluger mit ihrem Team an der Hochschule in Reutlingen erreichen. Das "Fleisch" dazu spuckt ein 3D-Drucker aus. Wie bitte?

Unwetter-Katastrophe in Südafrika: Mehr als 400 Tote
Die Zahl der Toten steigt nach Überschwemmungen und Schlammlawinen in Südafrika weiter. Und für das Wochenende sind erneut starke Regenfälle angekündigt.

Aufräumarbeiten nach Unwetter-Katastrophe in Südafrika
Mindestens 395 Menschen sind infolge der verheerenden Unwetter-Katastrophe in Südafrika gestorben. Nun beginnen die Aufräumarbeiten. Doch es werden bereits erneut starke Regenfälle erwartet.

Unwetter-Katastrophe in Südafrika: Opferzahl steigt auf 341
Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.

Dramatische Bilanz nach Tropensturm auf den Philippinen
Taifun "Megi" trifft mit bis zu 105 Kilometern pro Stunde auf Land und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Mindestens 121 Menschen sterben. Wie viele Opfer noch verschüttet sind, ist unklar.

Südafrikas Küstenprovinzen versinken im Wasser
Südafrikas Küstenregionen bereiteten sich auf den Osteransturm in- und ausländischer Touristen vor. Doch dann kam das Chaos. Ganze Regionen stehen nach heftigem Dauerregen unter Wasser.

Den Bienen dienen: Pflanz- und Gartenwettbewerb gestartet
Es ist ein Wettbewerb für Groß und Klein, bei dem es schon jetzt klare Gewinner gibt: Die Bienen. Doch was gut für die fleißigen Insekten und Gartenhelfer ist, ist auch gut für den Menschen. Ohne Bienen hat der Mensch ein großes Problem, da viele Lebensmittel fehlen würden.

Immer mehr Weltraumschrott: Die Gefahr fliegt um die Erde
Raketenreste und Satellitentrümmer schweben als gefährlicher Abfall im All. Schon lange wird über eine "kosmische Müllabfuhr" gesprochen. Der Ukraine-Krieg ist ein Rückschlag für mögliche gemeinsame Pläne.

Ausbau der Windkraft an Land stottert
Ein Gesetzespaket soll dem Ökostrom einen kräftigen Schub geben - die aktuelle Lage ist eher trüb. Die Branche will mehr Tempo vor allem bei Genehmigungsverfahren.

Forscher bringen Licht in Dunkle Materie
Wissenschaftler schlagen gleich zwei mögliche Erklärungen für Dunkle Materie vor – und wie man sie experimentell nachweisen könnte. Die zwei Theorien beinhalten ein Paralleluniversum, in dem die Zeit rückwärts läuft, und die Entdeckung des fünften Aggregatzustandes.


Rekordregen in Sydney - Massen von Krabbeltieren unterwegs
2022 steht an der Ostküste Australiens ganz im Zeichen von Dauerregen und Überflutungen. Das ruft auch allerlei Krabbeltiere auf den Plan.

Der Hippokratische Eid - Ärztliche Ideale im Wandel der Zeit
Hippokrates von Kos gilt als der bedeutendste Arzt des Altertums und ist der Namensgeber des Hippokratischen Eids. In diesem Eid spiegelten sich die Ideale der Ärzte in der Vergangenheit wider. Heute ist der Eid zur „Genfer Deklaration“ modernisiert worden und ist ein Zeugnis der unterschiedlichen Sichtweisen auf die Ethik des Arztberufes im Wandel der Zeit.

„Saubere“ erneuerbare Energien belasten die Erde mehr als behauptet
Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sollen die Stromversorgung „sauberer machen“. Während sie im Betrieb kaum CO₂ ausstoßen, benötigen sie jedoch Unmengen an Rohstoffen für den Bau, die die Erde belasten – bis zu 80-mal mehr als konventionelle Kraftwerke.


Alte El Niño-Events zeigen Grenzen zukünftiger Klimavorhersagen auf
Wissenschaftler der University of Texas untersuchten das Wetterphänomen El Niño über 9.000 Jahre der Erdgeschichte hinweg. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass die natürlichen Schwankungen des El Niño so stark sind, dass heute keine sicheren Aussagen über die Zukunft getroffen werden können.


Planet der Stille: Erste Tonaufnahmen vom Mars ausgewertet
Die ersten Tonaufnahmen vom Mars überraschen die Wissenschaftler. Auf dem Roten Planeten herrscht überwiegend Stille. Jedoch stellte das internationale Team eine besondere Eigenart des Roten Planeten fest.

Buntbarsche und Stachelrochen können addieren und subtrahieren
Mit diesem Ergebnis haben die Forscher nicht gerechnet: Fische können rechnen – zumindest plus und minus eins. Wie Forscher der Uni Bonn mitteilten, lernten Stachelrochen langsamer als Buntbarsche, erzielten in der anschließenden Leistungskontrolle aber mehr Punkte.


Hubble-Teleskop entdeckt 28 Milliarden Lichtjahre entfernten Stern
Das Weltraumteleskop "Hubble" erspähte den mit Abstand entferntesten bekannten Stern und stellt scheinbar die gesamte Entstehungsgeschichte des Universums Kopf. Möglich wurde die Entdeckung dank eines besonderen Phänomens.


Schnellteststudie mangelhaft? - Virologe kritisiert PEI
Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht Resultate zur Zuverlässigkeit von Corona-Schnelltests - und erntet heftige Kritik. Die Studie genüge wissenschaftlichen Mindeststandards nicht, bemängelt ein Experte.

Neuronale Netzwerke: Unbegrenzter Energiehunger bei begrenztem Erfolg
Künstliche neuronale Netze werden von sozialen Medien wie Twitter und Facebook intensiv genutzt, um Inhalte zu empfehlen, die den Vorlieben der Nutzer entsprechen. Dieser Prozess ist jedoch enorm energieintensiv und entsprechend umweltschädlich. Forscher raten zu bewusster Nutzung, statt übermäßigem Konsum.


Auch kleine erneuerbare Energiequellen können große Stromausfälle verursachen
Obwohl eine Dezentralisierung der Stromerzeuger positiv ist, können viele Windkraft- und Solaranlagen das ganze System destabilisieren. Zu diesem Ergebnis kommen britische Forscher und warnen vor einer ungeregelten und unvorhersehbaren Einspeisung. Sie könnte katastrophale Stromausfälle verursachen.

