
Sonntagsmärchen: Das Mädchen ohne Hände
Ein Müller war nach und nach in Armuth geraten, und hatte nichts mehr als seine Mühle und einen großen Apfelbaum dahinter. Einmal war er in den Wald gegangen Holz zu holen, da trat ein alter Mann zu ihm ... Ein Kinder- und Haus-Märchen aus der Sammlung der Gebrüder Grimm.


Sonntagsmärchen: Der Wolf und die sieben Geislein
Wer kennt sie nicht, die alten Märchen. Jeden Sonntag veröffentlichen wir eines davon. Das heutige stammt aus der Sammlung von Kinder- und Haus-Märchen der Gebrüder Grimm.

Wie viel DDR steckt in der BRD?
Katja Adler ist bei der FDP und Mitglied des Deutschen Bundestages. In ihrem Buch „Rolle rückwärts DDR?“ beschäftigt sie sich mit den politischen Entwicklungen und was an den Vergleichen mit der DDR dran ist. Dafür hat sie sogar eine eigene Umfrage in Auftrag gegeben. Eine Buchrezension.


Der römische Brunnen – von Conrad Ferdinand Meyer
Aus der Reihe Epoch Times Poesie

Ein Paradiesgarten, der nicht verwelkt
1613 erschien der Prachtband „Hortus Eystettensis“, der Pflanzen des fürstbischöflichen Gartens zu Eichstätt in unvergleichlicher Weise zeigt. Vor 30 Jahren wurden die verschollenen Drucktafeln in Wien wiederentdeckt. Fünf Jahre später entstand auf der Eichstätter Bastion wieder ein Garten – vom Buch inspiriert.





Lied auf dem Wasser zu singen – von Friedrich Leopold zu Stolberg
Aus der Reihe Epoch Times Poesie

Die letzten Himbeeren sind gepflückt – von Silke Ohlert
Aus der Reihe Epoch Times Poesie



Ich finde dich in allen diesen Dingen – von Rainer Maria Rilke
Aus der Reihe Epoch Times Poesie

Über die Gedanken von BRD- und DDR-Bürgern: Demokratie vor und nach dem Mauerfall
In dem Buch „Tausend Aufbrüche“ geht die Historikerin Christina Morina explizit auf die politischen Äußerungen von BRD- und DDR-Bürgern ein. Nun wurde sie dafür mit dem Deutschen Sachbuchpreis 2024 ausgezeichnet. Eine Buchrezension.


Komponist Tom Sora: Wie die Kunstavantgarde den Weg für die Woke-Bewegung bereitete
Der Komponist und Musikwissenschaftler Tom Sora schreibt in seinem Buch am Beispiel John Cage über die nihilistische Zerstörungswut der Avantgarde-Künstler. Umfassend skizziert er ihr ästhetisches Programm, welches aus der sozialistisch kommunistischen Ideologie entstanden ist und einer freien, demokratischen Gesellschaft feindlich gegenüberstand. Wie dies bis heute fortwirkt, ist Gegenstand der Analyse Soras.


Eine Geschichte voller Hoffnung: Tolkiens „Die Rückkehr des Königs“
So gut wie jeder kennt Phasen der Niedergeschlagenheit und Trostlosigkeit. Für manche steigert sich dies bis zur Depression. Gute Geschichten können hierbei Seelennahrung und geistige Stütze sein. Denn Literatur kann den Blick auf den Sieg in der Niederlage richten und damit Hoffnung und Mut zur Überwindung der dunkelsten Stunde bieten.


Briefe an einen jungen Dichter – Rainer Maria Rilke
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Ausschnitt aus einem Brief Rilkes, den er 1903 in Worpswede an den literarisch begabten Offizier Franz Xaver Kappus schrieb.

Und auf einmal steht es neben dir – von Joachim Ringelnatz
Aus der Reihe Epoch Times Poesie

Alles in Dir
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Als 1901 der Vater und 1910 Mutter und Schwester von Gerrit Engelke nach Amerika auswandern, bleibt er, gerade 20 Jahre alt, in Europa zurück. Als gelernter Maler und Lackierer ist er auch mit bildender Kunst beschäftigt, wendet sich jedoch 1912 ganz dem Dichten zu. Bereits mit 28 Jahren stirbt er 1918 in Folge des ersten Weltkriegs im Lazarett.

Pfingstlied – von Gustav Falke
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Der norddeutsche Literat Gustav Falke konnte ab 1903 als unabhängiger Schriftsteller arbeiten. Möglich wurde dies durch einen lebenslangen Ehrensold von 3000 Mark, also einem festen Jahresgehalt, von der Stadt Hamburg. Dies war Anerkennung für seine Wirksamkeit in der deutschen Literatur.

Politische Memoiren von Merkel erscheinen am 26. November
Ende November werden die politischen Memoiren von Altkanzlerin Angela Merkel in über 30 Ländern erscheinen.

Mutter – von Silke Ohlert
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Die Qualitäten des Mutterseins zu ehren war auch im Altertum bekannt und manifestierte sich in der Verehrung von Muttergottheiten. Ganz konkret die eigene Mutter mit einem besonderen Tag zu ehren entwickelte sich Ende des 19. Jahrhunderts. Mag es jenseits der Kommerzialisierung ein Impuls sein, sich den Wert des Bemutterns und der Mütterlichkeit zu vergegenwärtigen.

Im Grünen – von Robert Reinick
Aus der Reihe Epoch Times Poesie – Schon als Kind verwaist, fing Reinick bereits zu Gymnasiumszeiten an zu malen und erhielt eine grundlegende literarische Ausbildung. In der von Friedrich Wilhelm von Schadow geleiteten Kunstakademie in Berlin studierte er Malerei, widmete sich in seiner zweiten Lebenshälfte aber zunehmend dem Schreiben. Mit 47 Jahren früh verstorben, hinterließ der Maler und Dichter ein reichhaltiges Werk.
