BLACK LIVES MATTER
Louisville: BLM-Extremisten rufen zum Niederbrennen der Stadt auf – Nationalgarde soll Krankenhäuser schützen
Bei "Black Lives Matters"-Protesten in Louisville wurden zwei Polizisten von den Extremisten niedergeschossen, der Notstand wurde ausgerufen. Die Agitatoren der linksextremen BLM-Bewegung riefen dazu auf, die Stadt niederzubrennen.

Trump: „Krawalle wären schnell zu beenden“ – Portlands Bürgermeister verlässt Wohnsiedlung
US-Präsident Donald Trump erklärte im Interview mit Fox News, eine Niederschlagung der linksextremen Krawalle in Städten wie Portland scheitere nur an den lokalen Amtsträgern. Portlands Bürgermeister Wheeler will nun übersiedeln – um den Randalierern zu entgehen.

Portland-Antifa-Schütze bei Schießerei mit Polizei getötet
Am Samstagabend wurde der Trump-Supporter Aaron Danielson (39) in Portland erschossen. Der Täter flüchtete. Am Donnerstagabend kam es knapp 200 Kilometer nördlich des Tatorts zu einem Schusswechsel mit der Polizei, bei dem der Todesschütze von Portland erschossen wurde.

Portland: Trump-Unterstützer von Antifa erschossen – Demokratischer Bürgermeister zu untätig?
Seit Monaten wird Portland von Anti-Polizei-Protesten von Black Lives Matter heimgesucht. Nach einer Pro-Trump-Rally am Samstag kam es in den Straßen der Stadt zu einer tödlichen Schussattacke auf einen Unterstützer des US-Präsidenten. Der Täter, ein Antifa-Mitglied und BLM-Aktivist, wurde später von seiner Familie anhand von Screenshots erkannt.

USA: Sechs Demokraten-Bürgermeister aus Minnesota rufen zur Wahl Trumps auf
In einem offenen Brief erklären sechs Bürgermeister der Demokraten aus Minnesota, sie werden ihre Stimme bei den kommenden Präsidentenwahlen Donald Trump geben. Er biete China die Stirn und schütze die Arbeiter, während die Demokraten radikal nach links abdrifteten.

Nach Anti-Rassismus-Protesten: US-Sport wieder aktiv
Die Protestwelle war beispiellos. Ausgelöst von dem Streik der Milwaukee Bucks am Mittwoch wurde der US-Sport in den vergangenen Tagen politisch und deutlich im Kampf gegen Rassismus wie nie zuvor. Es gab Versprechen - und die Spiele gehen weiter.

Gerichte erlauben Demo in Berlin: Medien sehen Blamage für Geisel
Dass Berliner Verwaltungsgerichte das von Innensenator Andreas Geisel ausgesprochene Verbot der Demonstration von Gegnern der Corona-Politik aufgehoben haben, werten Medien als Blamage für den SPD-Politiker. Dieser klagt über „Aggressivität“ seitens der Demonstranten.

Verbot der Demonstration gegen Corona-Politik in Berlin: Schutz vor Infektionen – oder vor Kritik?
Die Entscheidung des Berliner Senats, die für Samstag geplante Demonstration gegen die Corona-Politik zu verbieten, erhitzt die Gemüter. Insbesondere die Kommentare von Innensenator Andreas Geisel und grünes Licht für Gegendemonstrationen stoßen auf heftige Kritik.

„Liberale sind kompetenter“: „Weißer Nationalist“ Richard Spencer ruft zur Wahl von Joe Biden auf
Bei den Demokraten war die Freude verhalten, als Richard Spencer, Organisator des Marsches von Charlottesville 2017, auf Twitter bekannte, Joe Biden zu wählen. Spencer traut den Demokraten mehr Härte gegen Kriminelle zu – und unterstützt deren Position zur Abtreibung.

Alle NBA-Spieler der ersten Partie knien während der Hymne
Zum Auftakt der Rest-Saison in der NBA haben sich alle Spieler der Utah Jazz und der New Orleans Pelicans unmittelbar vor dem Abspielen der US-Nationalhymne hingekniet.Die Basketballer trugen zudem schwarze T-Shirts mit weißer Schrift und dem…

China-Experte Chang: „KP-Regime könnte Anschläge auf US-Armee planen und Proteste unterstützen“
Der Buchautor und China-Experte Gordon Chang warnt vor möglichen Anschlägen des KP-Regimes auf Angehörige der US-Armee. Im Jahr 2018 habe es bereits einen Laser-Angriff auf Piloten über Dschibuti gegeben. Auch soll das Regime bei den Protesten in den USA mitmischen.

Schwer bewaffnete schwarze Miliz marschiert durch Louisville – Drei Verletzte nach Schussunfall
In Louisville, Kentucky, hat die NFAC eine Kundgebung abgehalten, um an den Tod einer Notfallsanitäterin bei einem Polizeieinsatz zu erinnern. Der Aufmarsch blieb friedlich, allerdings lösten sich nach unsachgemäßem Hantieren Schüsse aus der Waffe eines Teilnehmers. Man wolle lediglich Unmut gegenüber der Regierung zum Ausdruck bringen.

USA: Afro-amerikanische Miliz will „neue schwarze Nation“ entstehen lassen – „vielleicht in Texas“
Als „Not F**king Around Coalition“ (NFAC) bezeichnet sich eine bewaffnete afro-amerikanische Miliz, die in Minneapolis während der jüngsten Unruhen Geschäfte schwarzer Unternehmer bewacht hat. Ihr Führer „Grand Master Jay“ will einen schwarzen Staat auf US-Territorium.

Erwachen gegen die „Wachen“: Allen West kritisiert Obama für Unterstützung von „Black Lives Matter“
Im Umfeld des Unabhängigkeitstages (4. Juli) bezeichnete Ex-US-Präsident Barack Obama die Proteste der umstrittenen Bewegung „Black Lives Matter“ als Ausdruck eines „großen Erwachens“. Der afroamerikanische Ex-Kongressabgeordnete Allen West übt deutliche Kritik.

„Indoktrination statt Bildung“: Trump will Steuerprivilegien für Universitäten prüfen lassen
Universitäten sind in den USA auf Bundesebene und in den meisten Bundesstaaten aufgrund ihres Gemeinnützigkeitsstatus von der Körperschaftsteuer befreit. Präsident Donald Trump will dies nun ändern. Er sieht dort zunehmend Vermittlung von Ideologie statt von Bildung.

„Black Lives Matter“-Boykottaufruf gegen Facebook verfehlt Ziel: „Keine glaubwürdige Alternative“
Der von „Black Lives Matter“ angeregte Boykottaufruf gegen Facebook, dem viele Großunternehmen folgten, konnte die Einnahmen des sozialen Netzwerks um bis zu 42 Prozent drücken und die Werbung verbilligen. Experten rechnen jedoch mit einem baldigen Zusammenbruch.

Gouverneur von Georgia ruft den Notstand aus und schickt die Nationalgarde nach Atlanta
Brian Kemp, Gouverneur von Georgia, rief am Montag den Notstand in Atlanta aus: „Wir müssen das Leben und den Lebensunterhalt von allen Bürgern Georgias verteidigen.“ Bis zu 1000 Nationalgardisten kommen zum Einsatz. Keisha Lance Bottoms, Bürgermeisterin von Atlanta erklärt: „Es sind keine Polizisten, die Menschen anschießen.“

Falsche Behauptungen, toxische Rezepte: Afroamerikaner kritisieren Black Lives Matter
Die Unruhen in den USA nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd haben der Bewegung „Black Lives Matter“ Auftrieb gegeben. Es ist zum Risiko geworden, ihr öffentlich zu widersprechen. Dabei sind ihre Rezepte möglicherweise selbst Teil des Problems.

Tschechischer Präsident sagt: „Alle Leben sind wichtig“ und nennt „Black Lives Matter“-Slogan rassistisch
„Der Slogan ‚Black Lives Matter‘ ist ein rassistischer Slogan, denn alle Leben sind wichtig“, erklärt der tschechische Präsident Milos Zeman in einer Rede anlässlich der Feierlichkeiten zum US-Unabhängigkeitstag in Prag.

Facebook und Youtube löschen Hunderte von Accounts der “Boogaloo”-Bewegung
Facebook hat jüngst Dutzende Gruppen und Anhänger des gewaltaffinen „Boogaloo“-Netzwerks verbannt, YouTube mehrere Kanäle aus dem Umfeld der extremistischen Alt-Right-Bewegung. Einigen Akteuren geht dies aber noch nicht weit genug: Sie wollen Donald Trump zensieren.

“Black Lives Matter” und CSD-Demonstrationen in Berlin
Demonstrationen ohne Mindestabstand und Mund-Nasen-Bedeckung sind in Berlin nicht mehr möglich - dennoch zog es am Wochenende Tausende auf die Straße. Die meisten hielten sich an die Regeln.

Kulturwandel unter “Black Lives Matter”: Wird Berliner Mohrenstraße in “Georg-Floyd-Straße” umbenannt?
Sarotti-Mohr, Mohrenkopf, Mohrenstraße. Immer wieder gibt es Unternehmungen, im Zeichen des Rassismus altbewährte Bezeichnungen zu verändern. Aktuell geschieht dies im Rahmen der "Black Lives Matter"-Bewegung.

Boris Palmer: Arroganz und Jakobinertum bewirken im Kampf gegen Rassismus das Gegenteil
Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer bekennt in einem Beitrag für die „Welt“, sich von dem „jakobinischen Eifer“, mit der die radikale Linke derzeit die „Rassismus“-Debatte führe, abgestoßen zu fühlen. Ohne sinnvolle Dialogstrategien entstehe nur Reaktanz.

Washington: Demonstranten wollen in Nähe des Weißen Hauses “Autonome Zone des Schwarzen Hauses” einrichten
Die Polizei stieß am Montagabend vor dem Weißen Haus mit Demonstranten zusammen, als diese versuchten, eine "Autonome Zone des Schwarzen Hauses" zu errichten – offensichtlich in Anlehnung an die "besetzte" Protestzone von Seattle, die Anfang des Monats eingerichtet worden war.

Messer-Attentat in Reading: Libyer war polizeibekannt – Stadt trauert um beliebten Lehrer
Der 25-jährige Libyer, der im Verdacht steht, am Samstag aus terroristischen Motiven in Reading auf mehrere Menschen eingestochen zu haben, verbrachte mehrere Monate im Gefängnis und galt als psychisch krank. Ein angeblicher Bruder provoziert unterdessen auf Facebook.

Tommie Smith wartet auf Entschuldigung vom IOC
Seine bei der olympischen Siegerehrung in den Himmel gestreckte Faust ist eine der berühmtesten Szenen der Sport-Geschichte. Tommie Smith ist eine Ikone der Bürgerrechtsbewegung und eine Stimme im Kampf gegen Rassismus. Vom IOC wartet er bis heute auf eine Entschuldigung.

Rassismusdebatte nun auch in IT-Branche: Änderung der Programmiersprache gefordert
Hat die IT-Branche ein Rassismus-Problem? Begriffe wie "Master" und "Slave" oder Black- und Whitelist müssten dringend durch eine neutrale Terminologie ersetzt werden, heißt es angesichts von "Black Lives Matter".

Denkmäler von Rassisten stürzen: Wann ist Karl Marx an der Reihe?
Auf n-tv wundert sich Wolfram Weimer, dass die „antirassistischen“ Denkmalstürmer Karl Marx verschonen. Neben einer Ideologie, die hunderte Millionen Menschenleben kostete, hinterließ er in seinen Schriften Hasstiraden gegen Juden, Schwarze, Slawen oder kleine Völker.

Eine neue schweigende Mehrheit ist im Aufbruch
Angeführt von einem Medium, das zugleich wahnhaft und zynisch ist - eine Augenrollen-Kombination - befindet sich Amerika in den Wirren eines nationalen Wahnsinns.

„Der Enthusiasmus entscheidet“: Trump-Kampagne mobilisiert Spendenrekord und Publikumsinteresse
An seinem gestrigen Geburtstag konnte sich US-Präsident Donald Trump über einen neuen Spendenrekord für den Wahlkampf freuen. Allein 14 Millionen US-Dollar kamen am Sonntag über Online-Spenden zusammen. Trumps große Chance bei den US-Wahlen könnte der Enthusiasmus seiner Anhänger sein.
