BORIS JOHNSON
Neues Angebot für Friedensverhandlungen: Putin und Nehammer bekräftigen Absichten
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erneut seine Offenheit für Verhandlungen mit der Ukraine bekundet. Österreich könnte als Vermittlerland tätig werden, hat Bundeskanzler Karl Nehammer mitgeteilt.

„Graf Mülltonnengesicht“ will das Londoner Rathaus stürmen
Morgen wird in England und Wales auf lokaler Ebene gewählt. Für das Bürgermeisteramt in London tritt der Weltraumkrieger Count Binface an. Doch der Klamauk hat auch eine ernste Seite.

Ukraine: Gescheiterter Friedensvertrag hätte Russland weitgehende Kontrolle garantiert
Das „Wall Street Journal“ hat den Entwurf für einen möglichen Friedensvertrag geleakt, den Russland mit der Ukraine Wochen nach Kriegsbeginn 2022 angestrebt hatte. Er hätte einige harte Bedingungen für Kiew enthalten – allerdings auch grünes Licht für einen EU-Beitritt.

Neues Dokument aufgetaucht: Beide Seiten im April 2022 zu „tiefgreifenden Zugeständnissen“ bereit
Dem „Wall Street Journal“ liegt offenbar ein aktuelles Leak zum Stand der Waffenstillstandsverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland vom 15. April 2022 vor. Demnach lag der Frieden nicht in greifbarer Nähe, wohl aber „tiefgreifende Zugeständnisse“ beider Seiten. Außenministerin Baerbock lehnt Verhandlungen mit Putin noch immer ab.

„Retten die Welt nicht durch Verarmen“: Großbritannien wendet sich von radikaler Klimapolitik ab
In Großbritannien hat Premierminister Sunak eine Wende zu mehr Pragmatismus in der Klimapolitik angekündigt. Damit will er arbeitende Bürger vor zu hohen Belastungen schützen. Seine Partei ist gespalten – und auch die Autoindustrie beklagt sich.

Großbritannien: Verteidigungsminister Wallace will Posten aufgeben
Als Verteidigungsminister erlebte er bereits drei konservative Premierminister: Nun will Ben Wallace seinen Posten in absehbarer Zeit abgeben.

China-USA: konstruktive Gespräche; AfD-Kandidat scheitert in Schwerin; Greifswald stoppt Containerdörfer für Flüchtlinge
Schweizer stimmen für Klimaneutralität, höhere Steuern und eine Verlängerung des COVID-19-Gesetzes, britisches Parlament berät über Partygate-Lügen und Früchte zum Abnehmen. Ein unvollständiger Überblick des Tages in Kurzmeldungen – zum Lesen, Hören und Abonnieren: Der Epoch Times Morning Briefing Podcast. Von Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr.

Britischer Ex-Premier Johnson als Abgeordneter zurückgetreten
Als Konsequenz aus der „Partygate“-Affäre in London ist der britische Ex-Premierminister Boris Johnson als Abgeordneter zurückgetreten. Neun Monate nach seinem Ausscheiden als Regierungschef gab Johnson seinen Rückzug aus dem Parlament bekannt.

Ex-Gesundheitsminister Hancock: Mit COVID-Variante „allen einen Schrecken einjagen“
„Lockdown Files“: Weitere Enthüllungen aus den geleakten WhatsApp-Mitteilungen in Großbritannien. Der Untersuchungsausschuss soll bis Ende des Jahres einen ersten Bericht vorlegen.

„Lockdown-Files“ zeugen von der „Lust, die Bevölkerung zu drangsalieren“
Über 100.000 WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen britischen Gesundheitsministers Hancock wurden geleakt. Die Johnson-Regierung traf viele Entscheidungen ohne wissenschaftliche Grundlage.

König Charles ernennt Rishi Sunak zum neuen Premierminister
Großbritannien hat einen neuen Premierminister - zum dritten Mal in zwei Monaten. Unter den ersten Gratulanten von Sunak ist Ex-Premier Johnson. Das Verhältnis der Männer gilt eigentlich als zerrüttet.

Ex-Premier Boris Johnson verzichtet auf erneute Kandidatur
Kein Comeback-Versuch von Boris Johnson: Nach tagelangen Spekulationen hat der frühere britische Premierminister seinen Verzicht auf eine erneute Kandidatur für das Amt erklärt. Er werde sich nicht um die Nachfolge der scheidenden Regierungschefin Liz Truss bewerben, gab Johnson am Sonntagabend bekannt.

Rishi Sunak bewirbt sich offiziell als Premier-Kandidat
Nach der kurzen Amtszeit von Truss, geht der Kampf um die Nachfolge für den Spitzenposten weiter. Ihr ehemaliger Kontrahent will nun erneut antreten – und ein anderes bekanntes Gesicht offenbar ebenfalls.

Liz Truss ist neue britische Premierministerin
Großbritannien hat eine neue Regierungschefin: Die bisherige Außenministerin Liz Truss ist von Königin Elizabeth II. mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt worden.

UK: Liz Truss entscheidet Rennen um Vorsitz der Konservativen für sich
In Großbritannien haben die Mitglieder der Konservativen Partei Außenministerin Liz Truss zur neuen Vorsitzenden gewählt. Damit ist sie auch die designierte Nachfolgerin von Boris Johnson im Amt des Premierministers. Dieser war über eine Reihe von Skandalen gestolpert.

Moderatorin ohnmächtig: Britisches Premier-Duell abgebrochen
Außenministerin Truss und Ex-Finanzminister Sunak treten um die Nachfolge von Premier Johnson gegeneinander an. Ihr erstes TV-Duell findet allerdings schon nach einer halben Stunde ein unerwartetes Ende.

Nachfolger von Boris Johnson: Die Wahl zwischen Rishi Sunak und Liz Truss
Im Rennen um die Nachfolge von Boris Johnson liefern sich die beiden Kontrahenten einen „unerbittlichen“ Wahlkampf. Rishi Sunak, Unterstützer der digitalen Zentralbankwährung, warb für einen „harten Kurs“ gegenüber China, während Liz Truss, Favoritin der Tory-Mitglieder, sich für Steuersenkungen und Deregulierung starkmacht.

Bisher vier Bewerber für Johnson-Nachfolge
Wer folgt auf Boris Johnson - zunächst als Chef der Torys und schließlich als Premierminister? Die ersten Bewerber haben sich bereits positioniert, doch es wird mit weiteren Kandidaten gerechnet.

Rückzug auf Raten: Premier Johnson gibt Parteiführung auf
Am Ende wurde der Druck zu groß für Boris Johnson. Der konservative Politiker hat seinen Rückzug als Parteichef angekündigt - und letztlich auch als Regierungschef. Doch er macht klar, dass er nicht freiwillig geht.

Boris Johnson tritt als Parteichef zurück
Die Regierungskrise in London hat sich am Donnerstag weiter verschärft. Nun scheint laut dem Sender BBC der Rücktritt beschlossen zu sein.

Bahnstreik: Große Teile Großbritanniens komplett lahmgelegt
Pendler und Reisende brauchen in Großbritannien weiterhin viel Geduld. Nur jede fünfte Zugverbindung findet statt.

Eskalation im Nordirland-Streit: Boris Johnson will Brexit-Vertrag brechen
Monatelang war der Dauerstreit um den Brexit-Status Nordirlands wie eingefroren. Doch nun holt der britische Premier zu einem neuen Schlag gegen die eigens ausgehandelten Abmachungen aus. Die Empörung ist groß.

“Partygate” ist zurück: Neue brisante Fotos belasten Johnson
Johnson habe nicht erkannt, dass es sich bei Zusammenkünften im Lockdown um Partys gehandelt habe. Neue Fotos stellen die Verteidigung nun infrage. Der Premier gerät weiter unter Druck.

Anketten künftig verboten: London will Demonstrationsrecht weiter einschränken
Die konservative Regierung in England stört sich schon seit einiger Zeit an der Vorgehensweise von Klimaaktivisten. Nun unternimmt sie den nächsten Versuch, das Demonstrationsrecht weiter einzuschränken.

Setzen Regional- und Kommunalwahlen Johnson unter Druck?
Großbritannien wählt neue Gemeinde- und Bezirksräte. Für die skandalgeplagten Tories um Premier Johnson könnte es unangenehm werden. In Nordirland zeichnet sich derweil ein historisches Ereignis ab.

Scholz: „Russland darf nicht gewinnen und die Ukraine darf nicht verlieren“
Deutschland hat sich schwergetan mit dem ukrainischen Wunsch nach militärischer Hilfe. Ganz ausgeräumt sind die Verstimmungen noch nicht. Ein anderer westlicher Partner der Ukraine geht forscher vor. Die Entwicklungen im Überblick.

Mutmaßliche Lügen: Johnson muss sich Untersuchung stellen
Illegale Lockdown-Partys in der Downing Street hatte der britische Premier kategorisch ausgeschlossen: Bis herauskam, dass er selbst mitfeierte. Nun erleidet Johnson eine schmerzhafte Niederlage.

Politischer Überlebenskünstler: Johnson trotzt dem Partygate
Wegen seiner Teilnahme an einer verbotenen Lockdown-Party musste der britische Premier eine Strafe bezahlen. Politische Konsequenzen wird es für Boris Johnson wohl vorerst aber keine geben.

Moskau verhängt Einreiseverbot gegen Premier Johnson
Das russische Außenministerium wirft der britischen Regierung "nie da gewesene feindliche Handlungen" vor. London stehe hinter einer "Informationskampagne", die zum Ziel habe, Russland zu schädigen.

Asylsuchende nach Ruanda? London setzt auf Abschreckung
Im November 2021 starben 27 Menschen im Ärmelkanal beim verzweifelten Versuch, Großbritannien zu erreichen. Die konservative Regierung in London will solche Tragödien verhindern - aber mit Härte und Abschreckung.
