CHINA

Aus Fehlern lernen

Im China der Antike hielt man es für einen Schlüsselmoment der persönlichen Weiterentwicklung, eigene Fehler zu berichtigen

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10. Juni 2008
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Radioaktive Gefahr durch unterirdische Nuklear-Explosion im Epizentrum von Sichuan

In der Nähe des Epizentrums wurde ein Tal entdeckt, das auf einer Länge von fast 2,5 km mit einer 25-50 cm dicken Betontrümmerschicht bedeckt ist. Experten sind der Meinung, dass die Betontrümmer von unterirdischen Atomanlagen stammen, die während des Erdbebens explodiert sind.

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09. Juni 2008
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Pekings neue Strategie für den Kampf gegen Falun Gong

Seitdem Falun Gong-Anhänger die Chinesen weltweit mit beträchtlichem Erfolg zum Austritt aus den kommunistischen Organisationen ermutigen, sieht sie KP Chinas in Falun Gong die größte Gefahr für das Fortbestehen der Partei. Die emotionale Stimmung im chinesischen Volk nach dem Erdbeben in Sichuan versucht die KP Chinas nun auszunutzen, um Falun Gong zu bekämpfen.

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07. Juni 2008
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In einem demokratischen China hätte es viel weniger Opfer gegeben

Über den Zusammenhang zwischen dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens und den Folgen des Erdbebens in Sichuan sprach die Epoch Times mit dem Führer der Studentenbewegung von 1989, Juntao Wang in New York.

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06. Juni 2008
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Peace Train to Beijing

Eine neu erschienene Musik CD legt jetzt kurz vor den Olympischen Spielen den Themenschwerpunkt auf die Menschenrechte in China.

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06. Juni 2008
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Lob in den Staatsmedien, Beschwerden vom Volk

Entgegen dem einseitigen Lobgesang auf die Rettungsarbeiten der Regierung durch die staatlichen Medien werden kritische Stimmen über die Rolle der städtischen und staatlichen Institutionen aus der Bevölkerung immer lauter. Viele Zeugenaussagen zeichnen ein anderes Bild der Katastrophe und man fordert zur Aufarbeitung der aufgedeckten Probleme auf.

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06. Juni 2008
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Olympische Spiele im Smog

Noch zehn Wochen bis zu den Olympischen Spielen. Vor allem für die Ausdauersportler wird es nicht nur den Kampf um die Medaillen geben, sie haben sich auch mit heißer, schmutziger Luft und vor allem hohen Ozonwerten auseinander zu setzen.

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04. Juni 2008
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Emotion und Macht

Wie das Erdbeben in China von den Propaganda-Strategen in Peking genutzt werden konnte, um im In- und Ausland den schlechten Ruf der KPCh zu zerstreuen.

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Tibet: Der Dialog ist ein einseitiger Wunsch

Für das Bewahren der eigenen Kultur als Minimalziel hat der Pragmatiker Dalai Lama das Ziel eines unabhängigen Staates aufgegeben. Dass selbst dieses Minimalziel mit den kommunistischen Machthabern nicht erreichbar sein wird, verdeutlicht ein Blick auf die größte ethnische Gruppe Chinas, die Han-Chinesen. Auch ihre Kultur wurde von dem Regime zerstört.

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23. Mai 2008
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Kanada und Indien rücken näher zusammen

Signale zur Intensivierung der Handelsbeziehungen gesetzt

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Der lange Arm Chinas

Die weltweite Anlaufstelle für Parteiaustritte aus der Kommunistischen Partei Chinas in New York – das „Quit CCP Center“ – wurde in den vergangenen Tagen Schauplatz Pro-Kommunistischer Demonstrationen.

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Jetzt ist die Zeit, Rechte in China zu fordern

Für Athleten, Regierungen und Engagierte sei jetzt die Zeit gekommen, gegen den Missbrauch der Menschenrechte in China aktiv zu werden, meint Elvis Stojko, zweifacher Olympiasieger im Eiskunstlauf.

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Warum Peking zögert, ausländische Rettungsteams ins Erdbebengebiet zu lassen

Viele Zehntausende sind noch verschüttet. Die Bergungsarbeiten verlaufen nur schleppend. Obwohl es an erfahrenen Rettungskräften und Ausrüstung mangelt, lehnte Chinas Führung in der entscheidenden Phase zur Bergung der Überlebenden jede ausländische Hilfe ab.

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20. Mai 2008
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Blogger aus Sichuan: Hu Jintao, wir bitten Sie!

Was die chinesischen Medien über das Erdbeben berichten sollen und was die chinesischen Blogger schreiben dürfen, entscheidet das Propagandaministerium der KPCh. Dieser Kommentar in einem Blog wurde kurz nach seiner Veröffentlichung gelöscht.

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19. Mai 2008
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Chinesen fordern unabhängiges System zur Verteilung von Hilfsgütern

Sechs Tage nach dem verheerenden Erdbeben in China herrscht Hoffnungslosigkeit: Der überwiegenden Mehrheit fehlt es immer noch an dem Nötigsten sowie medizinischer Versorgung.

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19. Mai 2008
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Zustand von Chinas Atomanlagen unklar

Die Städte Guangyuan und Mianyang in der Provinz Sichuan sind für das Pekinger Regime von äußerster Wichtigkeit. Denn dort befinden sich ein Kernreaktor und das führende Forschungszentrum für Atomwaffen. Beide Städte liegen direkt im Erdbebengürtel und gehören zu den sechs vom Erdbeben am 12. Mai am schwersten zerstörten Städten. Ausländische Experten gehen der Frage nach, ob die nuklearen Anlagen beschädigt wurden und welche Gefahren von ihnen ausgehen.

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18. Mai 2008
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Die Olympia-Akte zur Erfassung Andersdenkender

Um bei den olympischen Spielen unliebsamen Störungen vorzubeugen, wurden in Shanghai Polizeieinheiten gebildet, die potentielle Demonstranten in ihren Wohnungen aufsuchen, Videoaufzeichnungen machen und sie einschüchtern, in dem sie eine Unterlassungsverpflichtung unterschreiben müssen.

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16. Mai 2008
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Chinas Vorbereitungen für einen Nuklearkrieg

Analysten des britischen Geheimdienstes MI6 berichten über U-Boot Hafen auf der chinesischen Insel Hainan

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China: Staudämme beschädigt

Durch das Erdbeben und anhaltende Regenfälle kommt es vielerorts zu Bergrutschen. Einige Staudämme sind beschädigt und drohen zu bersten.

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15. Mai 2008
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„Ablehnung der ausländischen Rettungsgruppen ist rätselhaft“

Angesichts der katastrophalen Situation im Erdbebengebiet stößt die Ablehnung ausländischer Rettungsgruppen auf Unverständnis. Die Zeit drängt: von der "goldenen Rettungszeit" bleiben nur noch 24 Stunden übrig.

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14. Mai 2008
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Richtige Vorhersagen wurden ignoriert

Der chinesische Seismologe Geng Qingguo hat die Pekinger Regierung bereits im April auf das bevorstehende Erdbeben in Sichuan hingewiesen. Seine Vorhersage über konkrete Zeit, Ort und Grad dieses Erdbebens wurde, genauso wie seine Vorhersage über die Erdbeben in Tangshan vor 30 Jahren, völlig ignoriert. Die chinesische Bevölkerung richtet ihre Kritik auf die Regierungsverantwortlichen.

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14. Mai 2008
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Fackellauf wird trotz Erdbeben in Sichuan fortgesetzt

Trotz der verheerenden Katastrophe, trotz verstärkter Aufrufe zur Absage des Fackellaufes gilt: „The games must go on“. Für die Olympischen Spiele Peking 2008 immer das höchste Gebot. Die Fackel wird durch das Erdbebengebiet getragen, auch wenn die Strecke gekürzt werden muss.

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14. Mai 2008
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Mein Herz ist zerbrochen!

Liebe Kinder, ruhet in Frieden. Im Himmel gibt es keine „Käsegebäude“

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Naturphänomene vor dem Erdbeben in China

Vor großen Katastrophen gibt es oft Anzeichen in der Natur, die besonders von der Tierwelt wahrgenommen werden. Wie beim Tsunami im Jahr 2004 kam es auch vor dem Erdbeben in Sichuan zu merkwürdigen Phänomenen, die auch viele Menschen in Sorge über eine bevorstehende Naturkatastrophe versetzten.

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13. Mai 2008
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70.000 Einwohner im Epizentrum Wenchuan vermisst

Erdbeben hatte im Zentrum die Stärke 8,0

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13. Mai 2008
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Chinas Behörden vertuschten Erdbebenwarnung

Aus der Historie der offiziellen Webseite der Provinzregierung Sichuan geht hervor, dass die Nachricht über ein bevorstehendes Erdbeben von den zuständigen Behörden unterdrückt wurde. Ein Brief aus China deutet darauf hin, dass dies geschah, um die gesellschaftliche Stabilität vor den Olympischen Spielen zu erhalten.

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12. Mai 2008
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Europaparlament bestätigt systematische Menschenrechtsverletzungen

Willkürliche Verhaftungen, die angebliche systematische Organernte und die Erstellung von Schwarzen Listen über Journalisten seien äußerst besorgniserregend.

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09. Mai 2008
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