CHINA
Schmutzige Hände
BOCOG-Präsident Liu Qi wurde schon 2004 in den USA der Verbrechen gegen die Menschlichkeit für schuldig befunden. Besonders schmutzig gemacht hat er sich seine Hände von 1999—2002 als Bürgermeister von Peking bei der Verfolgung von Falun Gong.


Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte endete in Hongkong
Am 9. August 2007 am Ursprungsort der Olympischen Spiele in Athen in Griechenland entzündet, wurde die Fackel für Menschenrechte im Laufe eines Jahres durch 168 Städte in 39 Ländern getragen.

Das Geld hinter Chinas olympischem Gold
Pro Gold-Medaille hat China in Athen laut Untersuchungen fast 102 Millionen US-$ aufgewendet. 32 Goldmedaillen wurden gewonnen. 3.500 Schulen hätte man dafür bauen können.

Der Schein trügt
Drei öffentliche Parks in Peking sind für die Zeit der Olympischen Sommerspiele als offizielle Protestzonen ausgewiesen worden. Angemeldete und genehmigte Proteste dürfen dort stattfinden. Staatsmedien loben diese Maßnahme, dagegen sehen Bittsteller sie als politische Falle.

Chinesischer Botschafter bestätigte seinen direkten Einfluss
Der chinesische Botschafter in Italien rief den Vorsitzenden des Vorstands von Eutelsat an und gab ihm Handlungsanweisungen. Eutelsat informierte den Botschafter sofort, nachdem NTDTV ausgeschaltet war.

Prominenter Internetautor festgenommen
Der wegen „Anstiftung zum Umsturz der Staatsgewalt“ zu drei Jahren Freiheitsstrafe mit vierjähriger Bewährung verurteilte prominente Internetautor Du Daobing wurde festgenommen, weil er unter anderem der Behörde für öffentliche Sicherheit nicht regelmäßig "Gedankenberichte" vorlegte.

Die Hoffnung lebt
Falun Gong fordert bedingungsloses Ende der Verfolgung - Mehr als 1 Million Unterschriften für Olympisches Komitee

“Es ist eine Katastrophe, dass sie die Übertragung abgeschaltet haben”
Der schwedische Spitzenpolitiker Göran Lindblad reagierte sehr deutlich auf die Abschaltung des NTDTV-Programms durch Eutelsat nach China. „Es ist eine Katastrophe, dass sie die Übertragung abgeschaltet haben”, sagte Lindblad, der eine weltweite Debatte darüber beginnen möchte, wie das chinesische Regime die Pressefreiheit außerhalb Chinas einschränkt.

China will das „Vogelnest“ vor Regen schützen
Auf dem Berg Xiangshan in Peking bereiten sich einige Bauern gerade auf den Kampf gegen das Wetter vor. Sie sollen am Tag der offizielle Eröffnungszeremonie den Regen verhindern und je nach Situation vor oder nach dem 8. August die Luftverschmutzung herunter regnen lassen.

Freies Fernsehen nach China unterbrochen
Über den Satellitenbetreiber Eutelsat sendet der Fernsehsender NTDTV freie journalistische Inhalte nach China. Seit zwei Wochen ist das Signal unterbrochen. NTDTV vermutet chinesische Einflussnahme dahinter, Eutelsat kann sich nicht zufriedenstellend erklären. Technische Störung bei Eutelsat oder Handel mit dem chinesischen Regime?


Situation der Menschenrechte in China dramatisch verschlechtert
In einem Interview des Senders Phoenix kritisiert der bekannte deutsche Schauspieler Hannes Jaenicke die Vergabe der Olympischen Spiele an China. Er werde sich die Spiele wegen der Menschenrechtsverstöße im Fernsehen nicht anschauen.

Neue Zeugenaussagen zum Organraub
Im Frühjahr 2006 enthüllte die Epoch Times zum ersten Mal das Verbrechen des Organraubs unter dem Regime der Chinesischen Kommunistischen Partei an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Seitdem gibt es immer wieder neue Hinweise darauf.

Chinas Krisenmanagement beim Erdbeben: Neue Flasche – alter Wein
Manchmal scheint die Bereitschaft der Weltgemeinschaft groß, der Propaganda des chinesischen Regimes voreilig Glauben zu schenken, weil man ja neue Zeiten im China des Wirtschaftswunders vermutet. Ein Blick in die Vergangenheit hilft, um zu erkennen, dass die Praktiken von Mao noch immer angewendet werden, nur etwas verfeinert.

New Yorker Stadtteil als Teststrecke
Unruhestifter der KP Chinas versuchen in Flushing Stimmung gegen Falun Gong zu machen.


Telefonüberwachung während der Olympischen Spiele…
... mit freundlicher Unterstützung europäischer Firmen
Protest gegen chinesische Rowdies wird lauter
In New York mehren sich Stimmen gegen chinesische Randalierer vor dem Austrittscenter aus der KPCh
