CORONA
Ethikratschefin Buyx: „Aufarbeiten, Lernen, Heilen“ – aber bitte keine Suche nach Schuldigen
Prof. Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, lehnt die Suche nach Schuldigen aus der Zeit der Corona-Krise weiter als „nicht hilfreich“ ab. Aufarbeitung sei zwar wichtig, der Fokus müsse dabei aber auf Lernen und Heilen liegen. Sie sieht „die Gesellschaft“ in der Pflicht.

Müllers moderater Meinungswandel: Erst Hardliner, nun Amnestiebefürworter
Neuerdings schlägt Michael Müller, der frühere Regierungschef des Landes Berlin, moderate Töne zum Thema Corona-Aufarbeitung an. Dabei gehörte er seit Beginn der Krise zu den stärksten Maßnahmenbefürwortern. Selbst privat lebte er angeblich nach 2G.

Sterbefallzahlen erstmals deutlich unter Niveau der Vorjahre
Erstmals seit der Corona-Pandemie ist die Zahl der Verstorbenen im Jahresrückblick deutlich gesunken. Im Februar 2024 lagen die Sterbefallzahlen noch fünf Prozent, im März 2023 acht Prozent über dem jeweiligen Vergleichsmonat.


Krank nach Impfung – Gericht: AstraZeneca muß Daten über Corona-Impfstoff freigeben
Eine Frau aus Oberfranken erkrankt nach einer Corona-Impfung schwer. Vom Hersteller AstraZeneca fordert sie Schadenersatz und Schmerzensgeld. Nun hat sie einen ersten Teilerfolg erzielt.

Bürgerinitiative: Regierung hat Tausende Menschen grundlos weggesperrt
Auch in Österreich sind Corona-Protokolle jetzt teilweise einsehbar. Aus Sicht einer Bürgerinitiative ist klar: Die Regierung hat während der Pandemie wissentlich Tausende Menschen grundlos weggesperrt. FPÖ-Chef Herbert Kickl fordert indes die Offenlegung aller Protokolle von allen Corona-Gremien.

SPD-Politiker will Amnestie für Verstöße – keine Entschuldigung bei Bevölkerung für Corona-Politik
Der frühere Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, ist für eine bessere Aufarbeitung des Umgangs mit der Pandemie. Unter anderem bringt er eine Amnestie ins Spiel. Eine Entschuldigung bei der Bevölkerung für die gesamte Pandemie-Politik lehnt er ab.

Berlin hatte zwei Jahre lang Betroffene von Funkzellenabfrage verständigt – jetzt ist damit Schluss
Das Land Berlin hat sein 2021 aktiviertes Transparenzsystem des Landes zur Funkzellenabfrage endgültig eingestellt. Angeführt werden „technisch-betriebliche“ Gründe. Kritiker wittern eher einen fehlenden politischen Willen, das Projekt weiterzuführen. Funkzellenabfragen werden eingesetzt, um Straftaten aufzuklären – wobei viele Unbeteiligte ebenfalls erfasst werden.

Linken-Politiker zeigt Karl Lauterbach wegen Verdachts auf Untreue und Bestechlichkeit an
Sören Pellmann nimmt eine Rüge des Bundesrechnungshofs wegen Ungereimtheiten bei der Vergabe der Impfkampagne „Ich schütze mich“ zum Anlass. Von der Staatsanwaltschaft erwartet er, dass diese den Vorwürfen gründlich nachgeht.

„Manifest für einen neuen ÖRR“ fordert radikale Veränderungen – ein Insider bricht das Schweigen
132 Erstunterzeichner ziert das „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland“. Neben Mitarbeitern aus dem ÖRR haben zahlreiche Künstler, Mediziner und Wissenschaftler unterschrieben. Unter anderem die Schauspieler Henry Hübchen, Kabarettistin Lisa Fitz, Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot und der Medizinstatistiker Gerd Antes. Sie alle fordern grundlegende Veränderungen bei den Öffentlich-Rechtlichen.

Bundeswehr: Lindner will Zwei-Prozent-Ziel ab 2028 aus Haushalt abdecken
Minister Lindner will den Haushalt durch Spardisziplin bis 2028 zurück in die Maastricht-Kriterien bringen. Dies werde es ermöglichen, die Tilgung der Corona-Schulden umzustrukturieren und stattdessen das Zwei-Prozent-Ziel der NATO aus dem laufenden Haushalt zu erfüllen.

„Wahlkampf ist nicht die Aufgabe der Kirche“ – Pfarrer verliert Stelle nach AfD-Kandidatur
Erneut ist Pfarrer Martinus Michaelis für die evangelische Kirche ein Stein des Anstoßes. Der Lutheraner kandidiert für die AfD in Sachsen-Anhalt im Stadtrat. Daraufhin wurde ihm sein Pfarrbereich entzogen. Im Interview mit Epoch Times geht er auf seine Motivation ein und die Probleme, die er in der evangelisch-lutherischen Kirche sieht.


Ex-Bundesrat Maurer: „Man muss alles unternehmen, damit die Schweiz diese Verträge nicht unterschreibt“
Pandemievertrag und Internationale Gesundheitsvorschriften: In der Alpenrepublik fürchten Kritiker, dass die WHO zur „Pandemie-Superbehörde“ aufsteigen könnte. Eine deutsche Juristin sieht rechtlichen Verstoß, weil die WHO Frist zur Entwurfsvorlage verstreichen ließ.

„Massive Überbeschaffung“: Bundesrechnungshof wirft Spahn Verschwendung beim Kauf von Masken vor
Mehr als eine Milliarde Euro an Folgekosten habe die Art und Weise der Maskenbeschaffung in der Zeit der Corona-Pandemie durch den damaligen Bundesgesundheitsminister Spahn verursacht. Zu dieser Schlussfolgerung gelangt der Bundesrechnungshof in einem jüngst erarbeiteten Bericht.

Prof. Schwab: „Die RKI-Files werden auch das Versagen der Konzernmedien offenlegen“
Prof. Martin Schwab zu den RKI-Files: „Der wirkliche Grund, warum diese Dokumente hier unter Verschluss gehalten werden, ist der, dass die Regierung und im Zweifel auch das Robert Koch-Institut, die ja diese Narrative mitgetragen haben, offensichtlich gelogen haben.“


Katrin Göring-Eckardt: „Brandstiftern und Verschwörungstheoretikern die Glut“ nehmen
Die grüne Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat davor gewarnt, die Aufarbeitung der Corona-Krise für eine Diffamierung der Handelnden zu missbrauchen. Sie sieht insbesondere die Maßnahmenkritiker in der Pflicht.

Impfen, Masken, Lockdowns: Das sagen Berliner zu den RKI-Protokollen
Die jüngst veröffentlichten RKI-Protokolle sorgen für Aufruhr in den sozialen Medien. Was sagen die Bürger?

Lauterbach: RKI-Protokolle werden weitestgehend entschwärzt
Der Ruf nach einer Aufarbeitung der staatlichen Politik zur Eindämmung der Corona-Pandemie wird lauter. Gesundheitsminister Lauterbach spricht sich für mehr Transparenz aus

RKI-Files: Rätselraten um „RKI-Mitarbeiter“ dauert an
Noch immer liegt der Name jenes Akteurs nicht vor, der die Hochskalierung der Risikobewertung zum Corona-Geschehen Mitte März 2020 veranlasst hatte. Aus der Politik sei die Anweisung jedenfalls nicht erfolgt, sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Es wird weiter spekuliert: War es am Ende doch kein RKI-Mitarbeiter?

Lauterbach offen für Corona-Aufarbeitung
Alltagsbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie waren teils heftig umstritten. Kommt noch eine tiefgreifende Auseinandersetzung damit in Gang?

Corona-Impfung für Kleinkinder: Risiko für Krampfanfälle steigt kurz nach dem Pieks
Seit der ersten Corona-Impfung Ende 2020 sind bereits mehr als drei Jahre vergangen. Langzeitstudien entdecken nun immer mehr Nebenwirkungen – sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern.


Habeck und Lindner für Aufarbeitung der Corona-Politik
Vize-Kanzler Robert Habeck (Grüne) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) haben eine Aufarbeitung der deutschen Corona-Politik gefordert

Brisante Details aus RKI-Protokollen: Wer wusste was über die Corona-Impfungen?
Vor wenigen Tagen hatte das „Multipolar-Magazin“ die zu großen Teilen geschwärzten Protokolle des RKI-Corona-Krisentabs veröffentlicht, die das Gremium bis Frühjahr 2021 verfasst hatte. Der dritte Epoch-Times-Artikel zu den „RKI-Files“ dreht sich ums Thema Impfen.

Laschet will „alles offenlegen“, doch die Regierungsparteien hüllen sich in Schweigen
CDU-Politiker Armin Laschet fordert die Bildung einer Enquete-Kommission und mehr Unabhängigkeit für das RKI. AfD: Die Risikoeinschätzung des RKI war politisch geplant und keine wissenschaftliche Einschätzung.

Einigung im Ivermectin-Fall: US-Behörde löscht umstrittene „Hört auf damit“-Empfehlung
Auch wenn drei Ärzte keine Entschädigung für ihre finanziellen Einbußen in einem Prozess gegen das US-Gesundheitsministerium erringen konnten, so sehen sie sich doch als klarer Sieger des Rechtsstreits.


Hilfe für Impfgeschädigte: „Hier muss eine echte Aufarbeitung her“
„Keinen Tag und keine Nacht symptomfrei“ ist das Leben vieler Impfgeschädigter durch die COVID-19-Impfung. Bei einer Veranstaltung des Vereins Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie in Landshut schilderten einige ihren Leidensweg. Der Verein stellt klare Forderungen an die Politik.

Hatten die Maßnahmenkritiker doch recht? „RKI-Files“ mit weiteren brisanten Enthüllungen
Die Corona-Verordnungen der Jahre 2020 bis 2023 fußten offenbar nicht allein auf der Expertise des RKI-Krisenstabs. Das geht aus den jüngst veröffentlichten „RKI-Files“ hervor. Trotz Unkenntlichkeit vieler Passagen stellen sich schon nach teilweiser Durchsicht brisante Fragen.

Impfgeschädigte berichten: „Irgendwie versuche ich, immer weiter Hoffnung zu schöpfen”
Mehrere COVID-Impfgeschädigte berichteten Mitte März im bayerischen Landshut auf dem 6. Pressesymposium der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e. V. (MWGFD) von ihren Leidensgeschichten und Hoffnungen. Epoch Times war vor Ort und sprach mit ihnen.


„Gesundheit und Menschenrechtsverletzungen“: Experten-Livestream kann doch am Freitag stattfinden
Der UN-Menschenrechtsrat in Genf hat kurzfristig eine Sitzung abgesagt, bei der auch internationale Kritiker der Corona-Politik wie Prof. Sukharit Bhakdi hätten zu Wort kommen sollen. Der gemeinnützige World Councel for Health stellt nun am Freitag einen eigenen Livestream auf die Beine.

Prozess in Waren: Pöbeleien gegen Drosten auf Campingplatz könnten ungeahndet bleiben
In Gegenwart seines vierjährigen Sohnes wurde der bekannte Charité-Virologe Christian Drosten im Sommer 2022 auf einem Campingplatz in Waren von drei Personen angepöbelt. Außerdem wurden unautorisiert Fotos von ihm veröffentlicht. Der Prozess könnte dennoch ohne Urteil enden.

Zahl der Insolvenzen seit 2004 rückläufig: Bundesbank hält dies für schlechtes Zeichen
Seit 2004 ist die Zahl der Insolvenzen und Betriebsaufgaben deutlich zurückgegangen. Die Bundesbank hält das für kein gutes Zeichen. Mehr Eintritte und Austritte auf dem Markt wären ein Anzeichen für mehr Produktivität. Diese ist jedoch rückläufig.
