HUAWEI
„Salt Typhoon“ in den USA: Hacker des chinesischen KP-Regimes nehmen Trump und Harris ins Visier
US-Sicherheitsbehörden haben eine Cyberattacke auf die Wahlkampagne von Donald Trump durch die KPCh-nahe Hackergruppe „Salt Typhoon“ bestätigt. Nach Angaben des FBI und der CISA ist dies Teil eines großangelegten Angriffs auf kritische Telekommunikationsnetzwerke.

Offenbar Einigung zu chinesischen Komponenten in 5G-Netz
Das 5G-Netz soll das Internet in Deutschland auf Trab bringen; und damit viele Lebensbereiche digitaler machen. Welche Rolle soll dabei Technik aus China spielen?

Aussitzen bis 6G oder Nägel mit Köpfen? Minister beraten über Umgang mit Huawei
Am Donnerstag werden hochrangige Minister des Bundeskabinetts über den weiteren Umgang mit Komponenten des Hochrisikoanbieters Huawei im 5G-Netz beraten. Kritiker argwöhnen, der Bund wolle das Thema aussitzen, bis der nächsthöhere Standard im Mobilfunk ausgebaut wird.

Stoltenberg: Peking hat Spionage-Aktivitäten „im gesamten NATO-Gebiet hochgefahren“
Der Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, hat Deutschland zu einem kritischeren Umgang mit dem chinesischen Techkonzern Huawei aufgefordert. Eine Kontrolle der KP-Führung über kritische Infrastruktur wie 5G mache verletzlich. Minister Wissing sieht bislang wenig Grund zur Eile.

Faeser: Spionage „Angriff auf europäische Demokratie“ – ließen Geheimdienste Krah ins offene Messer laufen?
Bundesinnenministerin Faeser hat die Tätigkeit eines mutmaßlichen chinesischen Spions für AfD-MdEP Maximilian Krah als „Angriff auf die europäische Demokratie“ bezeichnet. Unterdessen bleiben Fragen offen, warum Jian G. trotz Bedenken ohne Beanstandung Zugang zum EU-Parlament erhielt.

Wochenrückblick (Teil 3): Früherer M16-Geheimdienstchef warnt vor europäischem K.O. mit E-Auto-Trojanern
Für Oberstaatsanwältin Brorhilker sind NGO effektiver als die Justiz – TV-Duelle sind bei Wählern von AfD und BSW beliebt – und chinesische Metropolen sinken. Ein unvollständiger Rückblick auf News der Woche in Kurzmeldungen (Teil 3).

Abhöraffäre macht Ampel Beine: Eile beim Ausschluss von Huawei aus 5G-Netz gefordert
Die Abhöraffäre in der Bundeswehr hat der Frage der Sicherheit staatlicher Institutionen vor Spionage und Sabotage zusätzliche Aktualität verliehen. Nun steigt der Druck auf die Ampel, den chinesischen „Hochrisikolieferanten“ Huawei aus den 5G-Netzen zu verbannen.

„Von CIA gekauft“: Alte Huawei-Gerüchte über Messenger-App Signal im Umlauf
Im Jahr 2017 enthielt die Wikileaks-Dokumentensammlung „Vault“ vermeintliche Hinweise auf ein Mitlesen von Ende-zu-Ende-Nachrichten auf Signal durch die CIA. Diese ließen sich rasch entkräften. Nun machen erneut Gerüchte zur Finanzierung des Messengerdienstes die Runde.

Huawei-Technik: Deutsche Bahn stellt sich stur – Bundesregierung droht mit finanziellen Konsequenzen
Wer billig kauft, kauft doppelt? Trotz bekannter Bedenken hat die Deutsche Bahn auf Technik des chinesischen Konzerns Huawei gesetzt. Die Bundesregierung hatte lange Zeit zugesehen. Nun könnten Kosten von bis zu 400 Millionen Euro ins Haus stehen.

Großbritannien: Langer Arm von Peking reicht ins Parlament – zwei Festnahmen
Für Irritationen hat die Verhaftung zweier mutmaßlicher Spione für die Kommunistische Partei Chinas (KPC) in Großbritannien gesorgt. Einer davon hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter eines Abgeordneten versucht, die britische China-Politik zu beeinflussen.

Schluss mit Huawei: EU-Kommission drängt auf vollständige Verbannung
Aufgrund von Spionagevorwürfen empfahl die EU-Kommission bereits im Jahr 2020, riskante 5G-Anbieter einzuschränken. Jetzt fordert die Brüsseler Behörde ihre Mitgliedstaaten auf, schnellstmöglich auf die Netzwerktechnik der chinesischen Telekommunikationskonzerne Huawei und ZTE zu verzichten.

EU-Regulierung: Brandbrief an von der Leyen; Selenskyj erfreut über EU-Perspektive; Sterbefall-Monitoring in Deutschland
Schlüsselbaustein für Leben im äußeren Sonnensystem; Festnahmen nach Untergang von Migranten-Schiff; EU-Kommission sieht Huawei und ZTE als Sicherheitsrisiko und Deodorants selber herstellen. Ein unvollständiger Überblick des Tages in Kurzmeldungen – zum Lesen, Hören und Abonnieren: Der Epoch Times Morning Briefing Podcast. Von Montag bis Freitag ab 07:30 Uhr.

Duisburger Katerstimmung nach chinesischem Rausch – auch Italien will nicht mehr
Ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit dem kommunistischen China hat begonnen. In Europa, in Italien, auch in Duisburg, das große Pläne hatte.

Schutz von Mobilfunk und Energie: 5G-Komponenten aus China in Überprüfung
Das öffentliche Mobilfunknetz soll auf chinesische Technik überprüft werden. Eine Kontrolle des Energiesektors kommt erst im zweiten Halbjahr. Auch hier könnte kritische Technik im Einsatz sein.

Ampelpolitiker fordern mehr Sicherheit für kritische Infrastruktur
Kritische Infrastruktur wie die IT-Technik soll besser vor Ländern wie China geschützt werden.

Was kostet ein Bruch mit China? FDP fordert Stresstest und Diversifizierung
Systemrelevante deutsche Unternehmen und Lieferketten wären im Fall eines Bruchs mit China in Gefahr. Die FDP fordert dazu jetzt einen Stresstest.

Deutschlands oberste IT-Sicherheitsbehörde setzt Huawei-Technologie ein
Das Bundesamt für Informationstechnik nutzt offenbar chinesische Komponenten in seiner IT- sowie Kommunikationsinfrastruktur. Dabei plant die Regierung ein Verbot bestimmter Huawei-Bauteile im 5G-Mobilfunknetz.

Weniger deutsche Patentanmeldungen – China könnte auf Platz 2 aufrücken
Die Zahl der deutschen Patentanmeldungen beim EPA war im Vorjahr rückläufig. Demgegenüber dringen chinesische Staatskonzerne in diesen Bereich vor.

Deutsche Bahn setzt bei Digital-Infrastruktur auf Huawei-Technik
Die Deutsche Bahn will Technik von Huawei einsetzen, vor allem Router und Verteiler. Gleichzeitig hat das Innenministerium Bedenken. Schließlich muss Huawei die Daten rausrücken, wenn Peking sie verlangt. Parteiübergreifend stößt dies auf Unverständnis.

Spionagegefahr: USA warnen vor China-Kränen in westlichen Häfen
Aus den USA kommen Warnungen vor Sicherheitsrisiken durch Anlagen des chinesischen ZPMC-Konzerns. Diese befinden sich unter anderem im Hamburger Hafen.

Aus für Huawei und ZTE im 5G-Netz – Auch bereits verbaute Teile betroffen
In einer 180-Grad-Wende will die Bundesregierung Huawei und ZTE aus dem 5G-Netz verbannen. Man fürchtet um die Sicherheit kritischer Infrastruktur.

Verfassungsschutz warnt: Versorger zu leichtsinnig im Umgang mit sensiblen Daten
Der Verfassungsschutz rät Versorgungsunternehmen zu mehr Vorsicht. Ausländische Geheimdienste und mögliche Saboteure gelangten zu leicht an sensible Daten.

„Seien Sie vorsichtig, was Sie sich wünschen!“ – ZTE-Whistleblower bot China die Stirn
Ashley Yablon ist der lebende Beweis dafür, dass das, was einfach zu bekommen ist, nicht immer richtig ist und dass der aufrichtige Weg fast nie leicht zu gehen ist. Blinder Ehrgeiz und Erfolgsstreben trieben ihn in die Arme des chinesischen Telekommunikationskonzerns ZTE und wurden ihm zum Verhängnis. Am Ende setzte er alles auf eine Karte und riskierte damit sein Leben und das seiner Familie.

„Inakzeptable Sicherheitsrisiken“: USA warnt Deutschland vor Huawei
Andere Länder haben dem chinesischen IT-Konzern Huawei längst Grenzen gesetzt. Nun gibt die US-Regierung einen klaren Hinweis an Deutschland.

Nationale Sicherheit: USA verbannt Huawei- und ZTE-Geräte vom Markt
Zum ersten Mal in der Geschichte der US-Telekommunikationsaufsicht gibt es ein Verbot für die Zulassung neuer Geräte aufgrund von nationalen Sicherheitsbedenken. Dabei traf es neben Huawei gleich vier weitere chinesische Hersteller.

In wichtigen Bereichen: Deutschland will nationale Autonomie zurückerlangen
Deutschland ist dabei, sowohl eine nationale Sicherheitsstrategie als auch eine China-Strategie zu erarbeiten. Was sind dabei die Sicherheitsziele? Und wo herrscht dazu Uneinigkeit in der Regierung?

Knapp die Hälfte der Weltbevölkerung noch ohne Zugang zum Internet – 5G soll helfen
Die damit verbundene Technologie schreitet stetig voran. Doch 46 Prozent der Weltbevölkerung haben immer noch keinen Internetzugang. 5G soll das ändern.

Sicherheitsrisiko: Debatte um Huawei in 5G-Netzen flammt wieder auf
Wenige Tage vor seinem geplanten China-Besuch steigt der Druck auf Kanzler Scholz. Die Debatte über Technik von Huawei in bestehenden 5G-Netzen lebt auf.

„Eine erhebliche Bedrohung“: Deutsche Geheimdienste warnen vor Pekings Ambitionen
Deutsche Geheimdienste sehen keine Änderung der Haltung von Chinas KP gegenüber Taiwan. Das Regime setze laut BND auch auf Cyberangriffe gegen den Westen.

Sicherheitsrisiko Huawei „willkommen“ in Ungarn
Auf der Eröffnungsfeier von Huaweis Europäischem Innovationstag in Budapest bedankte sich Ungarns Außenminister Péter Szijjártó für die hervorragende Partnerschaft. Derweil behaupten die USA und weitere westliche Regierungen, dass der Riesenkonzern ein ernsthaftes Sicherheitsrisiko darstelle: insbesondere wegen seiner engen Beziehungen zur Kommunistischen Partei Chinas.
