JIANG ZEMIN
Erneute Angriffe auf Shen Yun: Folgt die „New York Times“ Pekings Linie?
Die „New York Times“ hat erneut Shen Yun ins Visier genommen. In einem Artikel wirft sie dem Künstlerensemble fragwürdige Arbeitspraktiken vor, insbesondere im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Insider vermuten, dass die Zeitung dabei einer Agenda Pekings folgt. Eine Analyse.

Das Erbe der Roten Garden: Wie die Kulturrevolution Chinas heutige Führung prägt
Die berühmteste Rotgardistin der chinesischen Kulturrevolution ist vergangenen Monat gestorben, aber der Geist der Gewalt und Aggression ist noch lange nicht tot. Eine Analyse.

Verzerrte Berichterstattung: Wie die „New York Times“ Chinas Menschenrechtsverletzungen verharmlost
Der Preis für den Zugang zum Reich der Mitte. Die „New York Times“ hat ihre Leser in den vergangen Jahrzehnten über China und das kommunistische Regime, einschließlich der Verfolgung von Falun Gong, in die Irre geführt. Eine Analyse.

Taiwans Präsident: China soll Territorium von Russland zurückfordern
Taiwans Präsident Lai Ching-te sagt, das chinesische Regime sei nur an regionaler Hegemonie interessiert. Wenn es in Bezug auf Taiwan um „territoriale Integrität“ ginge, wäre es für Peking naheliegend, Land von Russland zurückzufordern.

25 Jahre Verfolgung, Folter und Unaussprechliches – das will die KP Chinas verbergen
Auch 25 Jahre nach Beginn der Verfolgung der buddhistischen Mediationsschule Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas sind deren Praktizierende immer noch Folter, Misshandlung und willkürlicher Verhaftung ausgesetzt. Deutsche Politiker und der Vertreter Taipehs in Deutschland rufen auf, dass die Welt gegen die Verfolgung etwas unternimmt.

Bombendrohungen und Sabotage: Die Kampagne gegen Shen Yun eskaliert
„Diese E-Mails [mit den Bombendrohungen] sind wirklich der letzte Versuch eines Regimes, die Wahrheit zu verbergen“, sagte Shen Yuns Vizepräsidentin. Das chinesische Regime versucht, das in New York ansässige Künstlerensemble mit Drohungen und Sabotageakten seit 15 Jahren einzuschüchtern.

Boom in Taiwan, Unterdrückung in China – das Paradoxon im Reich der Mitte
Rein geografisch trennt nur die Wasserstraße Taiwan von China. Doch der Unterschied zwischen den beiden Ländern ist einfach immens – auch wenn es um Menschenrechte geht.

DJ und TV-Produzent: „Ein wundersames Buch brachte mich vom Selbstmord ab“
Eigentlich wollte er sich an diesem verhängnisvollen Tag das Leben nehmen. Doch nach einer wundersamen Begegnung auf der Straße überlegte es sich der koreanische Produzent Kim Gyeongil anders.

Festlandchinesen senden Grüße und Dankesbotschaften an Falun-Gong-Gründer Li Hongzhi
Mitten in der starken Corona-Welle begann das Jahr des Hasen in China. Anlässlich des chinesischen Neujahrs lassen Tausende Chinesen dem Gründer von Falun Gong ihre Glückwünsche ausrichten. Lesen Sie, warum ...

Sonderbericht: „Kalter Völkermord“ in China
In China findet eine Vernichtungsaktion, ein „kalter Völkermord“, an denjenigen statt, die Falun Gong üben. Das Instrument dazu: Der staatlich angeordnete Organraub.

China: Machtkampf und Totenfeier – wann kommt die Abrechnung?
Nach dem Tod von Chinas Ex-Diktator Jiang Zemin veranstaltete die Kommunistische Partei Chinas eine Trauerfeier. KP-Chef Xi Jinping hielt eine lobende Rede. Doch hinter den Kulissen herrscht ein eisiger Machtkampf. Xi hat eigene Pläne mit dem von Jiang erbeuteten Vermögen.

Jiang Zemins Tod: „In gewisser Weise ist dies das Ende einer schrecklichen Ära“
Durch seinen Befehl wurden die persönlichen Schicksale von Millionen Menschen zur Tragödie. Bis zu seinem Tod hatte Jiang Zemin sich aber nicht vorstellen können, dass der friedliche Widerstand wie ein steter Tropfen das Blatt bis heute immer mehr gewendet hat.

Editorial: Jiang Zemin ist tot
Am 30. November ist der ehemalige Vorsitzende der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), Jiang Zemin, in Shanghai gestorben. Seine Verbrechen müssen geahndet werden.

Fotogalerie: Das blutige Erbe von Jiang Zemin
Die von Jiang Zemin initiierte Verfolgung von Falun Dafa hat das Leben von Millionen Chinesen zerstört und unzählige Familien auseinandergerissen. Eine gewaltige Anzahl von Menschen wurde in Arbeitslagern und Gefängnissen gefoltert und getötet. Diese Fotogalerie gibt einen Einblick in einige Schicksale.

Die Wahrheit über Jiang Zemin
In China feierten Menschen mancherorts mit Feuerwerk und Böllern seinen Tod: Der ehemalige kommunistische Parteichef Jiang Zemin, der im Alleingang eine der brutalsten Verfolgungen gegen eine Glaubensgemeinschaft in der heutigen Zeit eingeleitet hat, ist am 30. November im Alter von 96 Jahren gestorben.

Chinas Ex-Oberhaupt und „Massenmörder“ Jiang Zemin ist tot
Am 30. November starb der ehemalige Staats- und Parteichef Chinas, Jiang Zemin. Er schwamm auf der Welle der Niederschlagung der Studenten auf dem „Platz des Himmlischen Friedens“ 1989 in Peking an die Machtspitze und begann 1999 die bis heute andauernde Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden in China.

Der hundert Jahre währende Krieg der KP Chinas gegen den Glauben
Rigoroses Vorgehen gegen Glaubensgemeinschaften: Im traditionell spirituellen China versucht die kommunistische Partei den Atheismus durchzusetzen. Ein Versuch, der zwar viele Opfer fordert, aber letztlich nicht erfolgreich sein wird, weil der Glaube nicht unterdrückt werden kann.

Ehemaliger Parteikader: „Warum ich aus der Kommunistischen Partei Chinas austrat“
Seit 2004 traten mehr als 370 Millionen Chinesen weltweit aus der Kommunistischen Partei und ihren Unterorganisationen aus. Diese Bewegung zum Austritt heißt auf Chinesisch Tuidang. Ein ehemaliger Parteikader erklärt, warum er sich dieser Bewegung anschloss.

Chi Haotian: Wir haben ein Recht darauf, das Land der USA zu besitzen!
Ein seltenes Geständnis der KPC, welches helfen kann, ihre grundlegende Natur zu verstehen: Die Rede aus dem Jahr 2005 von Chi Haotian, bis 2004 Verteidigungsminister Chinas, bis 2005 Stellvertretender Vorsitzender der allgewaltigen Militärkommission. Er sagte darin auch: "Amerika wurde ursprünglich von den Ahnen der gelben Rasse entdeckt, aber Kolumbus gab der weißen Rasse die Ehre. Wir, die Abkömmlinge der chinesischen Nation, haben ein Recht darauf, das Land zu besitzen!"

Petitionen fordern nationale Sanktionen und Schutz der Wirtschaft vor China – Regierung sucht nach EU-Lösung
Das Interesse an zwei China-kritischen Petitionen zu Menschenrechts- und Wirtschaftsfragen, die es am Montag (14.9.) zu einer öffentlichen Anhörung in den Petitionsausschuss schafften, war rege. Die Petenten zeigten sich besorgt über die jetzige Beziehung Deutschlands zu China. Die deutsche Regierung kennt die Lage, sieht teilweise Handlungsbedarf und sucht nach einer EU-Lösung.

Die Korruptions-Milliarden: Was Chinas KP-Kader in der Schweiz gebunkert haben
Chinas Kommunistenführer geraten immer mehr ins Schwitzen. Auf der einen Seite drücken die amerikanischen Sanktionen wegen Hongkong und Xinjiang, auf der anderen Seite könnte das viele Korruptionsgeld auf Schweizer Konten in Gefahr geraten. Doch was, wenn das chinesische Volk erst von den Hunderten Milliarden an Volksvermögen erfährt, die die KP-Kader aus dem Land gebracht haben?

Polizeichef von Shanghai entlassen – Beginn einer innerparteilichen Säuberungskampagne
Seit dem letzten Nationalkongress der Kommunistischen Partei Chinas im Jahre 2017 wurde kein hochrangiger KP-Politiker mehr entlassen. Nun trifft die Säuberungskampagne von Xi Jinping den Polizeichef in Shanghai. Experten vermuten, dass der Grund die Loyalität zum ehemaligen Parteichef Jiang Zemin und seinen Anhängern sein könnte.

Automobilindustrie in der Krise (Teil 3): Für 300 Prozent den Galgen riskiert
Was sind die Grundursachen für die beispiellose Krise? Wo ist der Ausweg? Die Artikel-Reihe "Automobilindustrie in der Krise" geht diesen Fragen nach und zeigt Lösungen auf. "Wenn Sie eines unserer Probleme kritisieren, werde ich den chinesischen Markt für Sie schließen" - so erkaufte sich Chinas ehemaliger kommunistischer Führer Jiang Zemin die Beschwichtigung durch die internationale Gesellschaft.

„Prinzlinge“ und „Bluttransfusionen“: Die engen Verbindungen zwischen JPMorgan und der KP Chinas
Die Mitarbeiter des Finanzriesen JPMorgan Chase sind auffällig von der Corona-Pandemie betroffen. Aus welchen Gründen? JPMorgan arbeitet eng mit Chinas Konzernen zusammen. JPMorgan stellte Freunde und Familienmitglieder von Führungskräften großer chinesischer Unternehmen ein, die der Finanzriese an die Börse gebracht hatte. Betroffen waren davon 75 Prozent der börsennotierten chinesischen Unternehmen.

Machtkämpfe während Corona-Krise: KPCh ermittelt gegen Vize-Polizeichef – Staatsstreich gegen Xi Jinping?
Die Kommunistische Partei Chinas ermittelt gegen den Vize-Chef der Polizei des Landes. Sun Lijun wird wegen „schwerer Verstöße gegen die Parteidisziplin und das Gesetz“ verdächtigt. Der wahre Grund dürfte ein Staatsstreich gegen Xi Jinping sein.

Deutsche Bank bestach Parteifunktionäre – Enthüllungsartikel könnte Plenarsitzung der KPCh beeinflussen
Ein Enthüllungsartikel der New York Times könnte die Gegner von Xi Jinping innerhalb der KPCh mit Munition versorgen.

Deutsche Bank beschenkt jahrelang Chinas Funktionäre
Dreiste Geschenke an Parteibonzen im Gesamtwert von 200.000 US-Dollar, Berater mit Millionenhonoraren und Jobs für mehr als 100 Verwandte von KP-Funktionären: Die Deutsche Bank ging beim Ausbau ihres China-Geschäfts in die Vollen.

Hongkong-Proteste: Peking ruft zum “Kampf” gegen die Bedrohungen für die Partei auf
Gibt es verschärfte Machtkämpfe innerhalb der KPCh? Eine Rede von Chinas KP-Chef Xi Jinping und wie die innerparteiliche Opposition, die große Teile der Hongkong-Politik beherrscht, darauf reagiert, könnten das andeuten.
