KORRUPTION
Tausende protestieren gegen Guatemalas Präsident Morales
In Guatemala haben tausende Menschen gegen Präsident Morales protestiert. Auslöser der Proteste war das Vorgehen des Präsidenten gegen eine UN-Kommission gegen Korruption, die unter anderem die Finanzierung von Morales' Wahlkampf untersucht.

China beginnt mit dem internationalen Austausch von Steuerdaten im Kampf gegen Steuerflucht
Im Kampf gegen Steuer- und Kapitalflucht ist China dem CRS Verfahren zum internationalen Austausch von Steuerdaten beigetreten.

Ukraine: Exil-Oligarch und Reitsportfreund Onyschtschenko will Poroschenko herausfordern
In einem Interview mit der Washington Times hat der Unternehmer und Politiker Oleksandr Onyschtschenko aus dem Exil seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Ukraine angekündigt. Derzeit ermittelt in seinem Heimatland noch die Justiz gegen ihn.

Malaysia sagt zwei Megaprojekte von Chinas „Neuer Seidenstraße“ ab
Bei seinem ersten Besuch in China sagte der im Mai gewählte malaysische Ministerpräsident Mahathir bin Mohamad zwei chinesische Großprojekte in seinem Land ab.

Setzen Chinas Investoren auf die falschen Pferde? - Chinas Konjunktur droht der Absturz
Der überbordende Immobilienmarkt könnte für Chinas Wirtschaft gefährlicher sein, als der Handelsstreit.

Die Q Community reagiert auf Medienangriffe
Seit kurzem reagieren die etablierten US-Medien auf die Q-Bewegung und versuchen, sie als „Verschwörungstheorie“ zu diffamieren. Doch wie sagt Q in seinen Postings immer? „These people are stupid“. „Diese Leute sind dumm!“ Denn jetzt kennt ganz Amerika die Q-Bewegung.

Korruptions- und Kriminalitätsvorwürfe gegen Oberstes Gericht von West Virginia - Amtsenthebung auf den Weg gebracht
Das Komitee für Justizaufsicht von West Virginia hat gefordert, den gesamten Obersten Gerichtshof West Virginias seines Amtes entheben zu lassen. Die Abgeordneten stimmten dem am 13. August zu und leiteten damit das Verfahren an den Senat weiter, der darüber entscheiden wird.

Nach erneuten Protesten: EU-Kommissarin rät rumänischer Regierung Justizreform zu überdenken
Tausende Rumänen haben ihrer Führung wieder mit landesweiten Protesten ihre Meinung zum Thema Korruption gesagt. Unterstützung erhalten sie dabei nun auch von der EU.

Rumänien: Neue Massenproteste gegen Regierung - Polizei hielt sich am 11. August zurück + Video
In Rumänien gingen erneut Zehntausende aus Protest gegen Korruption ihrer Politiker auf die Straßen. Die seit Ende 2016 regierenden Sozialdemokraten wollen das Gesetz zur Korruptionsbekämpfung lockern, vor allem der Parteichef, Liviu Dragnea. Infolge einer Verurteilung wegen Wahlbetrugs durfte Dragnea selbst nicht das Amt des Ministerpräsidenten antreten.

Rumänen demonstrieren erneut gegen Regierung
Rumänien kommt nicht zur Ruhe. Erneut gehen Zehntausende aus Protest gegen Korruption ihrer Politiker auf die Straßen. Im Gegensatz zum Tag davor hielt sich die Polizei zurück.Bukarest (dpa) - Tausende Rumänen haben am Samstagabend erneut in…
Tausende Rumänen demonstrieren erneut gegen Regierung
Bukarest (dpa) - Tausende Demonstranten haben am Samstagabend erneut gegen die sozialliberale Regierung in Bukarest und Korruption in Rumänien protestiert. Einen Tag nach landesweiten, teilweise gewalttätigen Protesten mit zehntausenden…
Bukarest: Großkundgebung fordert Rücktritt der rumänischen Regierung wegen Korruption - 450 Verletzte
Bis zu 80.000 Rumänen forderten in Bukarest den Rücktritt derRegierung wegen Korruption. Die Situation eskalierte, es kam zu über 450 Verletzten. Die seit Ende 2016 regierenden Sozialdemokraten wollen das Gesetz zur Korruptionsbekämpfung lockern, vor allem der Parteichef, Liviu Dragnea. Infolge einer Verurteilung wegen Wahlbetrugs durfte Dragnea selbst nicht das Amt des Ministerpräsidenten antreten.

Massenprotest in Rumänien gegen Korruption - Kritik an Polizeigewalt
Seit anderthalb Jahren demonstrieren Rumäniens Bürger immer wieder gegen die Regierung. Ihr Vorwurf: Diese wolle den Rechtsstaat zum Schutz ihrer korrupten Politiker demontieren. Nun sind die Proteste erstmals eskaliert. Waren Provokateure am Werk…
Demo gegen Korruption in Rumänien: Massiver Protest endet mit Zusammenstößen und vielen Verletzten
Bei massiven Protesten gegen Rumäniens Regierung hat es am Abend gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstranten gegeben. In Bukarest wurden dabei 440 Menschen verletzt, unter ihnen 24 Polizisten.

Zusammenstöße bei Demonstrationen in Rumänien - Viele Verletzte
Immer wieder gehen zehntausende Rumänen aus Protest gegen ihre korrupten Politiker auf die Straße. Diese scheinen wenig beeindruckt, die Polizei hat alle Hände voll zu tun.Bukarest (dpa) - Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen von Polizei und…
Zehntausende demonstrieren in Rumänien gegen Korruption
Bukarest (dpa) - Zehntausende Menschen haben am Freitagabend in verschiedenen Städten Rumäniens gegen die sozialliberale Regierung demonstriert. Allein in der Hauptstadt Bukarest gingen nach Angaben der Nachrichtenagentur Mediafax mindestens 20…
Argentiniens Ex-Vizepräsident wegen Korruption verurteilt
Buenos Aires (dpa) - Argentiniens früherer Vizepräsident Amado Boudou ist wegen Korruption zu fünf Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt worden. Boudou, zwischen 2011 und 2015 Stellvertreter der damaligen Staatschefin Cristina Fernández de…
Vier Jahre nach Umsturz: Ukraine verliert durch massive Korruption Milliarden
Mehr als vier Jahre nach der Revolution auf dem Maidan verliert die Ukraine durch Korruption offenbar weiter Milliardensummen.

Präsident von buddhistischer Organisation der KP-Chinas des Missbrauchs beschuldigt
Ein angeblicher buddhistischer Mönch in China wird des sexuellen Missbrauchs beschuldigt. Der Abt ist von der KP-China autorisiert und arbeitet für diese.

Perus Justizminister verliert wegen Korruptionsskandals sein Amt
Der peruanische Justizminister wurden wegen eines Korruptionsskandals in der Justiz entlassen.

Laut BKA 291 Millionen Euro Schaden durch Korruption im vergangenen Jahr
Wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag in Wiesbaden mitteilte, sind die Korruptionsstraftaten im vergangenen Jahr gesunken. Die veruntreute Summe ist jedoch höher als bisher, das Dunkelfeld weiterhin groß.

Westliche Kreditinstitute vermehrt in korrupte Vetternwirtschaft mit China verwickelt
Das Schweizer Kreditinstitut Credit Suisse betreibt Vetternwirtschaft mit chinesischen Abgeordneten, um Geschäfte zu machen. Schon andere Banken waren in ähnliche Fälle verwickelt.

Brasiliens Ex-Präsident Lula bleibt in Haft
Lula verbüßt derzeit eine langjährige Haftstrafe wegen Verwicklung in eine weitverzweigte Korruptionsaffäre und Geldwäsche.

Rumäniens Richter und Staatsanwälte protestieren gegen Attacken der Regierung
"Korrupt", "Stalinisten", "Folterer" und "Ratten" – Richter und Staatsanwälte in Rumänien weisen die Angriffe der regierenden Sozialdemokraten auf das Justizsystem scharf zurück.

Rumäniens Regierung mobilisiert zehntausende Demonstranten gegen Justiz und Korruptionsbekämpfung
Da werden Erinnerungen an die kommunistische Ära wach. Die linksgerichtete Regierung des EU-Lands mobilisiert das Volk, um gegen das Justizwesen und die unabhängige Korruptions-Bekämpfungsstelle zu protestieren.

Französische Justiz ermittelt gegen Macron-Vertrauten Kohler
Der Generalsekretär des Elysée-Palastes, Alexis Kohler, ein enger Vertrauter von Macron, steht unter dem Verdacht des Interessenkonflikts und der Vorteilsnahme. Die französisshe Justiz ermittelt.

In BAMF-Affäre gab es offenbar schon früh mehrere Mitwisser
In der Affäre um manipulierte Asylverfahren im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) haben mehrere Führungskräfte offenbar schon früh von Missständen in der Bremer Außenstelle gewusst.

Spaniens Regierungschef Rajoy droht am Freitag Abwahl im Parlament
Bei einer Abwahl des rechtskonservativen Rajoy, dessen Partei von einem Korruptionsskandal erschüttert wird, würde ihm PSOE-Chef Pedro Sánchez, von den oppositionellen Sozialisten, umgehend im Amt folgen.

Misstrauensvotum am 1. Juni gegen die spanische Regierung - Regierungschef schließt Rücktritt aus
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy hat trotz der Korruptionsaffäre um seine regierende Volkspartei (PP) einen Rücktritt ausgeschlossen.

Die "Welt” zur BAMF-Krise: Nicht Jutta Cordt oder Horst Seehofer sind schuld - sondern das Kanzleramt
"Die Politik der offenen Grenzen, für die sich Merkel im Sommer 2015 entschieden hatte, führte zwangsläufig zu einer Überforderung des Bundesamts: Die Behörde hat nämlich unter anderem die Aufgabe, Asylanträge zu entscheiden," schreibt die "Welt".
