POLIZEI
Bei klirrender Kälte verschwundener Junge am nächsten Tag wieder aufgetaucht
Ein bei klirrender Kälte in Essen verschwundener zehnjähriger Junge ist einen Tag später mehr als 50 Kilometer entfernt wieder aufgetaucht. Er stand durchgefroren und ohne Jacke in einem Bahnhof in Leverkusen.

Staatlich gefördert? Berliner Experte für Rechtsextremismus in Bombenexplosion verwickelt
Zwei Bombenexplosionen in Berlin innerhalb weniger Tage, beide ohne erkennbares Anschlagsziel. Die Festnahmen von Tatverdächtigen führen die Ermittler ins linksextremistische Milieu. Doch es gibt weitere Verknüpfungen – in staatlich geförderte Projekte gegen Rechtsextremismus.

Nawalny: "Wenn Angst überwunden, kann Heimatland von dieser Diebesbande befreit werden”
Der inhaftierte Kreml-Kritiker Nawalny hat seine Anhänger dazu aufgerufen, ihren Protest fortzusetzen. Die Herrschenden könnten sich nur solange an der Macht halten, wie sie sich auf die Angst der Russen verlassen könnten, schrieb er bei Instagram.

Markus Haintz: „Der Staat arbeitet mit Angst und Psychoterror“
Trotz Ausgangssperre durften am 31. Januar 300 Menschen in München demonstrieren. Gekommen waren allerdings mehr. Sie alle protestierten gegen die Demonstrationsverbote und -beschränkungen in der Landeshauptstadt.

„Wallfahrt“ in Wien: Trotz Demo-Verbot Zehntausende Menschen gegen Corona-Politik auf den Straßen
Friedliche Spaziergänger auf den Straßen, hin und wieder Pöbeleien von Antifa-Leuten und gezielte Eingriffe seitens der Beamten. Epoch Times-Reporter waren zur „Wallfahrt“ am 31. Januar vor Ort.

Spaziergang gegen Korruption, Skrupellosigkeit und die „Lügen-Hysterie-Diktatur“ in Österreich
Am Sonntag (31. Januar) zog es Zehntausende Menschen nach Wien. Da eine geplante Veranstaltung gegen die Corona-Politik der Regierung abgesagt worden war, waren sie der Einladung der Veranstalter gefolgt, um in Wien spazieren zu gehen. Die Teilnehmer wandten sich gegen die Korruption der Politiker und forderten ein Miteinander der Menschen.

Frankreichs Polizei will weg vom Prügel-Image
Fast die Hälfte der Franzosen hat kein Vertrauen in die Polizei - diese fiel immer wieder durch Gewalt auf. Nun soll ein Runder Tisch für mehr Sicherheit beginnen. Die Polizeigewerkschaften sind misstrauisch, sie wittern einen PR-Coup der Regierung.
