Flucht ins Ausland? Jedes vierte Start-Up würde nicht mehr in Deutschland gründen
Die Start-ups in Deutschland brauchen Geld. Fast drei Viertel wollen externes Kapital aufnehmen – doch den Zugang zu Kapital und Finanzierung bewerten sie immer seltener positiv.

Autoversicherungen: Es wird teuer
Autofahrer müssen sich auf deutlich steigende Versicherungskosten einstellen. Darauf deuten Zahlen des Vergleichsportals Verivox hin.

Aus für Word-Dateien und PDF: Wachstumschancengesetz macht E-Rechnung zur Pflicht
Mit dem Wachstumschancengesetz will die Ampel einen bedeutenden Schritt setzen, um Unternehmen in Deutschland von Bürokratie zu entlasten. Anfänglich ist aber auch dies mit Neuerungen und Verpflichtungen verbunden. So gelten bereits ab 2025 neue Verpflichtungen im Zusammenhang mit der E-Rechnung.

Thyssenkrupp Steel erwägt „harte Einschnitte“
Schwierige Zeiten für Deutschlands größten Stahlkonzern. Der neue Thyssenkrupp-Chef Dennis Grimm plant harte Einschnitte.

Stahlchef bei Thyssenkrupp kündigt härtere Einschnitte an
Dass Deutschlands größter Stahlproduzent vor massiven Veränderungen steht, war klar. Es kommt aber noch dicker, sagt der neue Vorstandssprecher.

Musk erklärt hohen Krankenstand in Grünheide zur Chefsache
Hausbesuche bei häufig krankgeschriebenen Beschäftigten; mit diesem Vorgehen machte Tesla in Grünheide zuletzt Schlagzeilen. Jetzt hat sich auch der Chef Elon Musk zu Wort gemeldet.

Kernmarke schwach: Volkswagen-Konzern kappt Prognose erneut
Bei Volkswagen bleiben die Geschäftsaussichten trübe. Zum Wochenende hat der Konzern seine Erwartungen für dieses Jahr noch einmal zurückgenommen.

Arbeitslosigkeit steigt saisonbereinigt - Wirtschaftskrise auf dem Arbeitsmarkt angekommen
Die übliche Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt verläuft in diesem Jahr nur schleppend. Das belegen die heute von der Bundesagentur für Arbeit (BA) vorgelegten Zahlen. Die Probleme der deutschen Wirtschaft kommen nun langsam auch am Arbeitsmarkt an, wie jüngst weitere Zahlen belegen.

Wachstum bleibt aus - Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
Der schleichende Niedergang der deutschen Wirtschaft, so zeigen es Prognosen verschiedener Wirtschaftsinstitute, hält vorerst an. Dafür gibt es viele Gründe. Trotz der düsteren Aussichten hoffen Ökonomen auf die Anpassungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und setzen auf politische Maßnahmen zur Wiederbelebung.

„Kurzsichtig und unseriös“: Wirtschaftsverbände kritisieren geplante Rentenreform
Kurze Sicht, lange Lasten? Arbeitgeberpräsident Dulgers scharfe Kritik am Rentenpaket stellt eine Frage: Wird die Reform die jüngeren Generationen zu stark belasten?

Stellenabbau und Insolvenzen: Automobilzulieferer kämpfen ums Überleben
Die Automobilindustrie in Deutschland steckt tief in der Krise, was auch deren Zulieferer trifft. Insolvenzen und Werksschließungen treffen nicht nur kleine Betriebe, sondern auch große Traditionsunternehmen wie Schuler und Eissmann. Die Auswirkungen der Transformation zur Elektromobilität sowie steigende Kosten beeinflussen die Branche.

Neuausrichtung: BASF will sich auf „Kerngeschäfte“ fokussieren
Der Chemiekonzern BASF will sich strategisch neu ausrichten. „In den kommenden Jahren wird sich BASF darauf fokussieren, die Kerngeschäfte zu stärken und profitabel wachsen zu lassen“, erklärte das Ludwigshafener Unternehmen am Donnerstag.

Commerzbank setzt sich ehrgeizigere Ziele - Gespräch mit Unicredit
Die Commerzbank will angesichts der Avancen der Unicredit zulegen. Ihren Investoren zeichnet sie eine vielversprechende Perspektive. Mit der italienischen Bank stehen erste Gespräche bevor.

Chinesische Online-Händler Shein und Temu: Bundesregierung fordert strengere EU-Kontrollen
Die Regierung hat schärfere Kontrollen bei der Einfuhr von Waren von Onlinehändlern wie Shein und Temu in die EU verlangt. Wirtschaftsstaatssekretär Sven Giegold forderte die EU-Kommission auf, für die Einhaltung der europäischen Regeln zu sorgen.

Djir-Sarai fordert mehr Marktwirtschaft und weniger staatliche Bevormundung
Nach den neuen Konjunkturprognose fordert die FDP eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik in der Regierung. Die Zahlen sind „besorgniserregend und alarmierend“, sagt FDP-Generalsekretär Djir-Sarai. Auch in den kommenden beiden Jahren ist laut Prognose erst einmal kein Boom zu erwarten.

BASF kündigt deutlich niedrigere Dividende an
Der Sparkurs beim weltgrößten Chemiekonzern geht auch an den Aktionären nicht vorbei. Die jährlichen Gewinnausschüttungen werden wohl nicht mehr so üppig ausfallen.

Führungskräfte sehen kaum Bedarf an Arbeitskräften aus dem Ausland
Viele Führungskräfte von Unternehmen benötigen nicht so viele internationale Arbeitskräfte, wie von Wirtschaft und Politik propagiert wird. Jede dritte bis vierte Firma sieht gar keine Notwendigkeit dafür.

Dänen übernehmen DB Schenker: Bis 1.100 Jobs fallen zusätzlich weg
Schenker plante schon vor der Übernahme Stellen zu streichen. Nun kommen 700 bis 1.100 hinzu. Jens Lund, Chef des dänischen Logistikkonzerns DSV, rechnet auch weiterhin mit Zusammenschlüssen in der Transport- und Logistikbranche.

BASF stellt neue Strategie vor - Einschnitte erwartet
Das BASF-Management hat dem Chemiekonzern einen umfassenden Sparkurs verordnet. Im Fokus steht der größte Produktionsstandort des Konzerns in Ludwigshafen.

Scharfe Kritik an Habeck: Autogipfel bleibt hinter den Erwartungen zurück
Der von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck einberufene „Autogipfel“ endete ohne konkrete Ergebnisse. Trotz hoher Erwartungen brachte das Treffen keine Beschlüsse, sondern nur einen Austausch über den stockenden Absatz von E-Autos. Branchenexperten kritisieren die fehlende Strategie und bezeichnen den Gipfel als enttäuschend. Ob die Branche mit weiterer Unterstützung rechnen kann, ist auch zwei Tage nach dem Treffen offen.

Unicredit greift nach der Commerzbank - kommt die italienische Übernahme?
Die Unicredit ist im großen Stil bei der Commerzbank eingestiegen. Kommt nun die feindliche Übernahme? Was heißt das für die Commerzbank und ihre Kunden? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Reform bei CO2-Bepreisung: Eigentümern und Mietern drohen 2027 höhere Kosten
Ein Verband warnt vor finanziell folgenschweren Auswirkungen für Gebäudeeigentümer und Mieter. Es geht um die CO2-Bepreisung.

OECD hebt Ausblick für Weltwirtschaft an - Deutschland fällt weiter zurück
Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft auf 3,2 Prozent erhöht, mit positiven Überraschungen in Spanien, Großbritannien und Frankreich – Deutschland hingegen bremst weiterhin die Eurozone aus.

Exporterwartungen der deutschen Firmen weiter gesunken
Noch vor wenigen Monaten hofften deutsche Wirtschaft wie auch die Bundesregierung auf ein Ende der Konjunkturflaute. Der zarte Optimismus ist verflogen.

Auktion der TV-Rechte: Der Milliarden-Poker startet neu
Zweiter Versuch: Die Liga verkauft ihre Fernsehrechte und will möglichst viel Geld erlösen. Knapp zwei Wochen dauert die Auktion. Die Fragen und Antworten dazu.

UBS: Immobilienpreise in Frankfurt und München sinken um 20 Prozent
In den vergangenen Jahren war der Wohnungsmarkt in den beiden Metropolen heiß gelaufen. Nun hat sich die Lage normalisiert, meint die Schweizer Bank UBS. Für Immobilienkäufer biete das Chancen.

Lindner: Abwehr von Unicredit Sache der Commerzbank
Der Commerzbank droht eine Übernahme. Das zu verhindern, ist laut Finanzminister Lindner Aufgabe der Bank selbst, nicht der Bundesregierung. Die Union sieht das anders.

Deutlich mehr Geschäft: DHL setzt sich hohe Ziele
In Corona-Zeiten konnte sich der Paketdienst DHL vor Aufträgen kaum retten, inzwischen hat sich die Nachfrage normalisiert. Wie geht es langfristig weiter?

Deutschlands Konjunktur im Sinkflug: Ifo-Index erreicht tiefsten Stand seit Januar
Es ist der vierte Rückgang des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers in Folge und der tiefste Stand seit Januar. Die deutsche Wirtschaft gerate immer stärker unter Druck, heißt es beim Ifo.

Stagnation der Wirtschaft erwartet - „wirtschaftspolitische Zeitenwende“ gefordert
Auch das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung sieht 2024 keine Entwicklung der deutschen Wirtschaft und spricht von einem Nullwachstum des BIP. Ökonom Sebastian Dullien fordert „eine wirtschaftspolitische Zeitenwende“.
