Empirische Beobachtungen zeigen keine Anzeichen einer „Klimakrise“
Eine systematische Überprüfung von Klimatrends und Beobachtungsdaten durch einen renommierten Klimawissenschaftler hat keine Beweise für die Behauptung einer Klimakrise gefunden. Dieses Ergebnis wurde nun im The State of the Climate 2021 Report veröffentlicht.


„Schwedische“ Solarenergie in Shanghai in Strom umgewandelt
Schwedische Forscher haben eine Methode entwickelt, Solarenergie zu speichern und bei Bedarf in Strom umzuwandeln. Die neue Technik könnte damit nicht nur das Hauptproblem der Energiewende – Speicher – lösen, sondern ermöglicht auch, „Solarstrom“ per LKW zu verschicken.


Vier bis acht Monate pro Jahr: Wird Energieknappheit bald zur Gewohnheit?
Wind und Sonne schwanken nicht nur von Tag zu Tag oder nach den Jahreszeiten, sondern auch in mehrjährigen Zyklen. Laut texanischen Forschern bedeute das, dass zusätzliche Energiequellen für die Energiewende benötigt werden. Sonst drohe uns bald eine jährliche, mehrmonatige Energieknappheit.


Umweltministerium will Jagdtrophäen-Import einschränken
Tierschutzverbände schlagen Alarm und fordern in einem Brief an Umweltministerin Lemke einen Stopp der Jagdtrophäen-Praxis. Das Ministerium reagiert - aber ein generelles Verbot steht wohl nicht an.

Ein Euro pro Tag: Umwelthilfe für teureres Anwohnerparken
Vor knapp zwei Jahren fiel eine bundesweite Obergrenze fürs Anwohnerparken - das erhöhte den Spielraum von Ländern und Städten. Die Deutsche Umwelthilfe aber zieht eine ernüchterte Zwischenbilanz und fordert höhere Gebühren.

Tauender Permafrost im Arktischen Ozean „nicht durch Menschen verursacht“
Zahlreiche Studien wiesen in der Vergangenheit darauf hin, dass tauender Permafrost in der gesamten Arktis zu instabilen Böden und anderen Veränderungen führt. Eine in der Fachzeitschrift „PNAS“ veröffentlichte neue Studie zeigt nun erstmals die Veränderungen in Küstengebieten und auf dem Meeresgrund der Arktis auf.


Aktivisten reißen vor Habecks Ministerium Boden auf
Protestaktion vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin. Mehrere Klimaaktivisten haben den Bürgersteig aufgerissen - sie fordern Minister Habeck auf, den "fossilen Wahnsinn" zu stoppen.

Unwetter-Katastrophe in Südafrika: Mehr als 400 Tote
Die Zahl der Toten steigt nach Überschwemmungen und Schlammlawinen in Südafrika weiter. Und für das Wochenende sind erneut starke Regenfälle angekündigt.

Aufräumarbeiten nach Unwetter-Katastrophe in Südafrika
Mindestens 395 Menschen sind infolge der verheerenden Unwetter-Katastrophe in Südafrika gestorben. Nun beginnen die Aufräumarbeiten. Doch es werden bereits erneut starke Regenfälle erwartet.

Unwetter-Katastrophe in Südafrika: Opferzahl steigt auf 341
Die Zahl der Toten nach heftigem Dauerregen in Südafrika steigt von Tag zu Tag. Und noch immer gelten zahlreiche weitere Menschen als vermisst.

Dramatische Bilanz nach Tropensturm auf den Philippinen
Taifun "Megi" trifft mit bis zu 105 Kilometern pro Stunde auf Land und hinterlässt eine Schneise der Verwüstung. Mindestens 121 Menschen sterben. Wie viele Opfer noch verschüttet sind, ist unklar.

Südafrikas Küstenprovinzen versinken im Wasser
Südafrikas Küstenregionen bereiteten sich auf den Osteransturm in- und ausländischer Touristen vor. Doch dann kam das Chaos. Ganze Regionen stehen nach heftigem Dauerregen unter Wasser.

Den Bienen dienen: Pflanz- und Gartenwettbewerb gestartet
Es ist ein Wettbewerb für Groß und Klein, bei dem es schon jetzt klare Gewinner gibt: Die Bienen. Doch was gut für die fleißigen Insekten und Gartenhelfer ist, ist auch gut für den Menschen. Ohne Bienen hat der Mensch ein großes Problem, da viele Lebensmittel fehlen würden.

Ausbau der Windkraft an Land stottert
Ein Gesetzespaket soll dem Ökostrom einen kräftigen Schub geben - die aktuelle Lage ist eher trüb. Die Branche will mehr Tempo vor allem bei Genehmigungsverfahren.

Rekordregen in Sydney - Massen von Krabbeltieren unterwegs
2022 steht an der Ostküste Australiens ganz im Zeichen von Dauerregen und Überflutungen. Das ruft auch allerlei Krabbeltiere auf den Plan.

„Saubere“ erneuerbare Energien belasten die Erde mehr als behauptet
Erneuerbare Energien wie Sonne und Wind sollen die Stromversorgung „sauberer machen“. Während sie im Betrieb kaum CO₂ ausstoßen, benötigen sie jedoch Unmengen an Rohstoffen für den Bau, die die Erde belasten – bis zu 80-mal mehr als konventionelle Kraftwerke.


Alte El Niño-Events zeigen Grenzen zukünftiger Klimavorhersagen auf
Wissenschaftler der University of Texas untersuchten das Wetterphänomen El Niño über 9.000 Jahre der Erdgeschichte hinweg. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass die natürlichen Schwankungen des El Niño so stark sind, dass heute keine sicheren Aussagen über die Zukunft getroffen werden können.


Auch kleine erneuerbare Energiequellen können große Stromausfälle verursachen
Obwohl eine Dezentralisierung der Stromerzeuger positiv ist, können viele Windkraft- und Solaranlagen das ganze System destabilisieren. Zu diesem Ergebnis kommen britische Forscher und warnen vor einer ungeregelten und unvorhersehbaren Einspeisung. Sie könnte katastrophale Stromausfälle verursachen.

