STASI
Über 80 Jahre Antifa: Bis heute wirkt ihr kommunistisches Erbe
Die Antifa war ursprünglich Teil eines sowjetischen Plans, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln. Daher rührt auch ihre Strategie bis heute: Alle anderen Kräfte als faschistisch zu bezeichnen.

Ein deutsches Leben - von DDR-Ausreise bis zur Selbstfindung im geeinten Deutschland
Die Berlinerin Frau H., erzählte uns den Teil ihrer Lebensgeschichte der eng mit der DDR verbunden war, eine Geschichte von Trennung und Ankunft – Hoffnung und Isolation, bei dem Wunsch sich selbst – hinaus über die einst getrennten Teile Deutschlands – zu finden.


"40 Jahre leben ohne Bananen ist möglich - aber nicht ohne Freiheit”: DDR-Dissident im Interview - Teil 2
Dieter Dombrowski, Vorsitzender der Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft (UOKG), gab der Epoch Times ein Interview über seine Erfahrungen und Beobachtungen in der ehemaligen DDR und in 30 Jahren wiedervereintem Deutschland. Hier der 2. Teil.

"Man muss versuchen Gefühle von Realem zu trennen” - Ein ehemaliger DDR-Dissidenten im Interview - Teil 1
"Wir sind ein Volk und müssen gemeinsam miteinander leben. Das erfordert aber, dass sich alle ein bisschen Mühe geben. Und das ist auch möglich, wenn man sich mit Respekt begegnet." Das sagte Dieter Dombrowski im Gespräch mit Epoch Times.


Schräges Verwaltungsgesetz: Chinas Stasi darf insgeheim in der Schweiz ermitteln
Ein nicht in der Schweizer Rechtssammlung veröffentlichtes Gesetz erlaubt es dem kommunistischen Regime in Peking, seine Stasi-Agenten in die Schweiz zu schicken, um dort zu ermitteln. Für die Betroffenen Personen beginnt dann eine Reise ins Ungewisse.

USA: Zwei flüchtige chinesische KP-Hacker angeklagt - Hunderte Millionen Dollar Schaden
Das FBI sucht zwei chinesische Hacker des Ministeriums für Staatssicherheit der Kommunistischen Partei Chinas. Sie hatten es nicht nur auf wirtschaftliche Informationen abgesehen, sondern gingen auch gegen Dissidenten, Menschenrechtsaktivisten und religiöse Minderheiten vor.

„Stasi-Methoden“: H&M droht nach Überwachungsskandal Geldbuße in Millionenhöhe
Von der Blasenschwäche bis zum Urlaubsflirt: Der schwedische Textilkonzern H&M soll über seine Kundenservice-Mitarbeiter in Deutschland bestens im Bilde gewesen sein. Am Ende landeten Aufzeichnungen darüber sogar in frei zugänglichen Ordnern.

Steinmeier: Stasi-Akten sollen weiter zugänglich bleiben
30 Jahre nach der Erstürmung der Ost-Berliner Stasi-Zentrale hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier dazu aufgerufen, die Akten des früheren DDR-Geheimdienes auch künftig zugänglich zu machen.

Kündigungs-Affäre: CDU und FDP setzen Esken unter Druck - Aufklärung oder Rücktritt?
"Ich erwarte, dass sich die neue SPD-Vorsitzende diesen Vorwürfen stellt und sie schnellstmöglich und vollumfänglich entkräftet", sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Für den Fall eines Rechtsverstoßes legte der Vizepräsident des Bundestages Esken den Rücktritt nahe.

Die Stasi, der König und der Zimmermann: Eine Geschichte von Verrat
Was passiert, wenn eine Tochter nach 30 Jahren erfährt, dass ihr geliebter Vater, der sie stets ermutigt hatte, ihre Meinung frei und öffentlich zu äußern und der ein scheinbar unangepasstes Leben in der DDR geführt hatte, ein Stasispitzel war?

H.-G. Maaßen: Jetzige Situation und besorgniserregende Entwicklungen in Deutschland (2. Teil)
Einen Rückblick auf die DDR vor dem Mauerfall und eine Bestandsaufnahme der augenblicklichen Situation in Deutschland stellte Dr. Hans-Georg Maaßen in einer Rede zusammen für ein Treffen der WerteUnion. Wir veröffentlichen sie hier mit seiner freundlichen Genehmigung. Der 2. Teil.

H.-G. Maaßen: 30 Jahre Mauerfall und die Rolle von Stasi und SED (1. Teil) Rede vom 9. November 2019
Einen Rückblick auf die DDR vor dem Mauerfall und eine Bestandsaufnahme der augenblicklichen Situation in Deutschland stellte Dr. Hans-Georg Maaßen in einer Rede zusammen für ein Treffen der WerteUnion. Wir veröffentlichen sie hier mit seiner freundlichen Genehmigung. Der 2. Teil folgt.

Die Wirkung der Stasi in Westdeutschland
Wie agierte die Stasi der DDR in Westdeutschland? Mit einem Blick auf linksterroristische Gruppen wie die RAF und die "Rote Zora", die ca. 30.000 westdeutschen Informellen Mitarbeiter und die Tricks zur Gründung der Grünen aus der Studentenbewegung der 68er heraus.

„Die Partei, die Partei, die hat immer recht“ - ein Einblick in die Methoden der Stasi
Nur wenige wurden offen verhaftet, aber alle sollten Angst haben: Nicht nur in Chemnitz lernten die Menschen im Laufe ihres Lebens, hinter die Propaganda der Regierenden zu schauen und zwischen den Zeilen zu lesen. Wie viele Menschen arbeiteten für die Stasi?

Denunziation als Bürgerpflicht: Die schleichende Rückkehr des Unrechtsstaats
Wer Notfallnummern zum anonymen Petzen einrichtet, höhlt die Demokratie weiter aus und befördert die Spaltung der Gesellschaft.

Anerkennung psychischer Schäden bei DDR-Opfern "fast ausgeschlossen”
"Es handelt sich nicht mal um Böswilligkeit. Sondern es liegt daran, dass die Psychologen dafür überhaupt nicht ausgebildet sind. Ohne Gutachter können die Opfer aber nicht zu ihrem Recht kommen", sagt der Vorsitzende der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft, Dieter Dombrowski.

Mehr Totalitarismus wagen: Psychotherapeuten-Journal fordert „Interventionen“ gegen Klima-Skeptiker
Die politische Instrumentalisierung der Psychologie hat in Deutschland eine heikle Geschichte. Im Kampf gegen „Klimaleugner“ hält sie das Journal der Bayerischen Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten dennoch für geboten.

Breite Mehrheit im Bundestag beschließt Überführung der Stasi-Akten ins Bundesarchiv - AfD befürchtet Heimlichkeiten
Die Unterlagen der früheren DDR-Staatssicherheit sollen in zwei Jahren von der derzeitigen Stasi-Akten-Behörde ins Bundesarchiv nach Koblenz überführt werden. Außer der AfD stimmte eine breite Mehrheit im Bundestag dafür. Zugleich wurde die Überprüfung hoher Beamter auf Stasi-Vergangenheit bis 2030 verlängert, trotz der Gegenstimmen der Linken.

Bundestagsdebatte: AfD gegen Überführung der Stasi-Akten ins Bundesarchiv
Im Bundestag haben alle Parteien außer der AfD die geplante Überführung der Stasi-Akten ins Bundesarchiv befürwortet. Die AfD sieht wie DDR-Bürgerrechtler und DDR-Dissidenten darin eine schleichende Abwicklung der Stasiunterlagen-Bundesbehörde.

Bürgerrechtler kritisieren Ende der Stasi-Aktenbehörde: "Die Geschichte qualmt noch”
Mit der Behörde werde eine Institution abgeschafft, die eine hervorragende und auch international anerkannte Aufarbeitung geleistet habe, sagte der spätere Grünen-Bundestags- und Europaabgeordnete Werner Schulz. "Das sollte nicht verloren gehen. Die Arbeit muss fortgesetzt werden".

Bundestag will Gauck-Behörde im Bundesarchiv "versenken”
Am Donnerstag will der Bundestag beschließen, die Stasi-Unterlagen-Behörde aufzulösen – mit schwachen Argumenten und ohne solides Konzept. Geschichtsvergessenheit und die Wiederbelebung antikapitalistischer und sozialistischer Ideen werden dadurch weiter zunehmen.

Gedenkstätten-Direktor: DDR-Aufarbeitung nicht fertig - 110 Referenten für Rundgänge im Ex-Stasi-Gefängnis
„Wir stellen uns den Herausforderungen der Zukunft“, betonte der Historiker. Er freue sich über jeden Besucher, der sich für die DDR-Vergangenheit interessiere, doch „was wir quantitativ leisten, liegt an der Obergrenze“. Jetzt gehe es um noch mehr Qualität der Führungen.

Mecklenburg-Vorpommern: Landesparlamentarier Weiß (Linke) war ein Stasi-Mitarbeiter
Die Stasi-Überprüfungskommission des Landesparlamentes von Mecklenburg-Vorpommern stellte fest, dass beim Linken-Abgeordneten Wolfgang Weiß eine "inoffizielle Mitarbeit für das MfS [Ministerium für Staatssicherheit der DDR] als erwiesen anzusehen ist".

Publico: Anti-AfD-Broschüre der AAS mit nachweislichen Falschbehauptungen und Gaslighting gegen die Partei
Der Chefredakteur des Nachrichtenportals „Publico“, Alexander Wendt, hat die jüngst aufgelegte Anti-AfD-Broschüre der umstrittenen Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) unter die Lupe genommen. Dabei fiel ihm auf, dass in mehreren Fällen mit Zahlen und Darstellungen gearbeitet werde, die einer kritischen Überprüfung nicht standhielten.

Neutralität ist "Hass”: Amadeu Antonio Stiftung fordert "Ächtung” der AfD
Die umstrittene Amadeu Antonio Stiftung (AAS) hat ein Handbuch veröffentlicht, in dem sie Akteuren der "Zivilgesellschaft" Handreichungen zum Umgang mit der AfD gibt.

Berlin schafft Datenbank für „rechte“ Polizei-Vorfälle - SPD-Politiker droht Beamten auf Twitter
Schritt zur Transparenz oder Gesinnungsdatenbank? Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat angekündigt, künftig „rechtsmotivierte Taten und rechtslastige Einstellungen in den eigenen Reihen“ in einer eigenen Datenbank erfassen zu wollen. Kritiker warnen vor einem möglichen Missbrauch.

Vor Überführung ins Bundesarchiv: Steigendes Interesse an Stasi-Akten - besonders in Sachsen
Im Osten haben angesichts der geplanten Überführung der Akten ins Bundesarchiv viele das Gefühl: "Wir müssen noch mal einen Antrag stellen." Es herrsche nämlich die Sorge, dass diese Möglichkeit anschließend nicht mehr bestehe.
