TIAN'ANMEN
Taiwans Präsident erinnert an Tian’anmen-Massaker – Deutsche Botschaft setzt Zeichen
Öffentlich der Opfer von 1989 zu gedenken, ist in China tabu. Kritik kommt vom Nachbarland Taiwan. Auch Deutschlands Botschaft in Peking setzt ein Zeichen.

Vor Jahrestag des Tiananmen-Massakers: Zeitung in Hongkong lässt Titel weiß
Durch das Sicherheitsgesetz wurde das Gedenken an das Massaker am 4. Juni 1989 in Peking quasi verboten. Eine Hongkonger Zeitung lässt deswegen ihre Titelseite unbedruckt.

ChatGPT scheut „sensible China-Themen“: Xi und Tiananmen als Tabuzonen
Der erfolgreiche KI-Bot ChatGPT scheut vor potenziell heiklen Darstellungen zu China und zur Politik der regierenden kommunistischen Partei zurück. Er verweigert unter anderem Bilddarstellungen zum Tiananmen-Platz und verkürzt kritische Äußerungen zu Machthaber Xi Jinping.

34. Jahrestag des Tiananmen-Massakers: Acht Festnahmen in Hongkong
Am Vorabend des 34. Jahrestags der blutigen Niederschlagung der Demokratie-Proteste auf dem Pekinger Tiananmen-Platz sind in Hongkong acht Menschen festgenommen worden.

32 Jahre Tian’anmen-Massaker: Unterdrückung der Wahrheit hat die Forderungen nach Gerechtigkeit verstärkt
Die Welt erinnert sich an ein Massaker, dass die Welt erschüttert und sich vor 32 Jahren in Peking ereignet hat. Laut Geheimdokumenten wurden am 4. Juni 1989 über 10.000 Menschen von der KP Chinas getötet. Heute wird der Opfer gedacht.

Augenzeuge des Massakers vom 4. Juni 1989 aus Hongkong: „Ich lebe, um die Wahrheit zu erzählen“
Kenneth Lam aus Hongkong war am 3. und 4. Juni 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking ein Augenzeuge des Massakers. Der damalige Student erinnert sich an die pure Gewalt der Soldaten auf dem Platz – und stellt Parallelen zwischen der heutigen Situation in Hongkong und der damaligen Studentenbewegung in Peking fest.

Pekings Tiananmen-Massaker: Hongkonger Polizei verbietet erstmals seit 30 Jahren Tiananmen-Mahnwache
Die Hongkonger Polizei verbietet – zum ersten Mal seit ihrem Bestehen – die Hongkonger Mahnwache zum Gedenken an das Tiananmen-Massaker am 4. Juni 1989 in Peking. Begründet wurde dies mit einer Corona-Infektionsgefahr. Die Organisatoren der Mahnwache warfen der Polizei vor, die Pandemie lediglich als Vorwand zu benutzen, um die für Donnerstag geplante Kundgebung zu untersagen

Corona belastet Image: Chinas KP-Regime in der Welt unbeliebt wie seit Tiananmen-Massaker nicht mehr
Ein ernüchterndes Ergebnis brachte die jüngste Studie eines eigenen Think-Tanks für das chinesische Ministerium für Staatssicherheit: Das Fehlverhalten des Regimes, das die Corona-Pandemie bewirkt hat, sorgt für das weltweit schlechteste Ansehen Chinas seit 1989.

Zensur, Beteiligungen, Importquoten: Wie Chinas Regime Hollywood unter seine Kontrolle bringt
Hollywood-Schauspieler und Produzenten werden regelmäßig nicht müde, teils heftige Kritik gegen den eigenen Präsidenten Donald Trump zu richten. China hingegen wird zunehmend ausgespart. Ein Grund dafür ist das Schielen auf den dortigen Milliardenmarkt für Filme.

Konfuzius-Institut in Basel schließt
Die Konfuzius-Institute laufen unter dem Motto der Kulturförderung zwischen China und den westlichen Ländern. Doch tatsächlich unterstehen die Institute dem Propagandaministerium der Kommunistischen Partei Chinas. Nachdem Schweden alle Institute schließen ließ, folgt nun auch Basel.

Spaniens enge Beziehung zu China als Brückenkopf in Europa
Die Corona-Krise hat die kommunistische Führung in China zu einer diplomatischen Offensive in Italien veranlasst. Auch in Spanien bemüht sie sich um mehr Einfluss. Und rennt dabei offene Türen ein – die Regierung in Madrid sucht schon seit den 1990ern Chinas Nähe.

Hongkong: Alles hängt davon ab, welche Signale die Welt an die KP Chinas sendet
Im Exklusivinterview mit Zooming In - der amerikanischen Version von Epoch Times Im Fokus - spricht Host Simone Gao mit dem bekannten China-Aktivisten Wei Jingsheng über die aktuelle Lage in Hongkong.

Das “chinesische Wunder” ist vorbei: KP-Milliardäre fürchten um ihren Reichtum – wegen Hongkong
Das "Pekinger Modell" wurde durch Hongkong und die sich wandelnden globalen Lieferketten entlarvt – als die Lüge, die es ist. Es ist die Angst vor dem Verlust des Reichtums und allem, was damit einhergeht, die die Armee bisher in ihren Kasernen gehalten hat.

30 Jahre Tiananmen: Wandel durch Handel gescheitert? – Mafia, Menschenrechte & “Made in China”
Der blutige Niederschlag der Demokratiebewegung in Peking in der Nacht zum 04.06.1989 erschütterte die westliche Welt! Doch wie ist der Kenntnisstand davon in China heute? Wie hat sich das Land entwickelt? Wir sprachen mit Zeitzeugen und China-Experten!

Zum 4. Juni 1989: Harte Worte aus Washington zur Menschenrechtslage in China
In der Nacht zum 4. Juni 1989 war die chinesische Armee mit Panzern auf den Tiananmen-Platz vorgerückt und hatte die seit sechs Wochen andauernden Proteste der pro-demokratischen Studenten blutig niedergeschlagen. Der Platz ist auch unter dem Namen "Platz des himmlischen Friedens" bekannt.

Chinesischer Schriftsteller verhüllt Marx in Berlin: Gedenken an Tiananmen-Massaker
Am Denkmal von Marx und Engels nahe dem Berliner Dom gedachte heute Schriftsteller Ma Jian der Opfer des Tiananmen-Massakers vom 4. Juni 1989.
