TRUMP
Die "Karawane” der Migranten: "Das ist ein Angriff auf unser Land” - Trump alarmiert Grenzschutz und Militär für nationalen Notstand
Tausende Menschen aus Honduras, El Salvador und Guatemala sind auf dem Weg in die USA, allen Warnungen von Präsident Trump zum Trotz. Der will die Migranten notfalls mit Soldaten stoppen. Wieviele er dafür einsetzen will? "So viele wie nötig." Doch warum ist der US-Präsident so energisch gegenüber der heranrollenden "Karawane" der Migranten?

Neuer Bericht: Geburten illegaler Einwanderer kosten den US-Bürgern mehr als Trumps Grenzzaun
Die Kosten des Grenzzaunes zu Mexiko liegen deutlich unter den Kosten von Geburten illegaler Einwanderer in die USA, stellt ein neuer Bericht fest.

Mit seiner klaren Ansage rettet Donald Trump Migranten das Leben
Schon seit langem gibt es einen Migrationsstrom aus den Ländern südlich von Mexiko ins gelobte Land USA. Fatal daran ist unter anderem, dass die Migrationsroute identisch ist mit einer Route, auf der Drogen in die USA geschmuggelt werden. Eine Analyse von Peter Haisenko

Trump droht Russland und China mit nuklearer Aufrüstung
US-Präsident Trump verschärft seine Warnungen an die Adresse Russlands und Chinas - und droht damit, das US-Nukleararsenal aufzustocken. Moskau kontert: Trump mache die Welt gefährlicher.

Betsy DeVos: Mangel an Bürgersinn macht junge Menschen anfällig für Sozialismus
In einem Interview mit „The Daily Signal”, dem Nachrichtenportal der Heritage Foundation, hat die US-amerikanische Bildungsministerin Betsy DeVos ihre Einschätzung über die Gründe einer zunehmenden Anfälligkeit junger Menschen für sozialistische Ideen abgegeben.

Trump fordert Migranten zur Rückkehr auf: „Sie kommen nicht in dieses Land, sie können genauso gut umdrehen“
US-Präsident Trump hat die Tausenden Migranten, die sich auf den Weg in die USA gemacht haben, zur Rückkehr aufgefordert.

Deutsche Steuergelder für die „Märtyrer“? Hilfen für Palästinenserbehörde könnten an Terroristen gehen
Während die USA gegenüber der Palästinenserbehörde von Präsident Mahmoud Abbas und deren finanzieller Anreizpraxis für Terrorismus klare Kante zeigen, lassen Deutschland und die EU die Sache etwas salopper angehen. Dass die PA von hiesigen Zuwendungen Gewalt honoriert, ist nicht auszuschließen.

Amerikanische Ideale und nationale Interessen: USA debattieren über künftigen Umgang mit Saudi-Arabien
Sollten sich die Meldungen über den gewaltsamen Tod des saudischen Journalisten Jamal Khashoggi in der Botschaft seines Landes in Istanbul bestätigen, steht Washington unter Zugzwang. Auf Fox News hat der republikanische Senator Rand Paul ein Ende der Vorzugsbehandlung Riads gefordert. Sicherheitsexperte Jim Hanson widerspricht.

„Amerikanische Führungsrolle wiederhergestellt“: Publizistin hält Trumps UN-Rede für bedeutendste seit Ende des Kalten Krieges
Entgegen den Darstellungen seiner Gegner habe Donald Trump in seiner außenpolitischen Grundsatzrede vor der UNO-Vollversammlung nicht mit amerikanischen Traditionen gebrochen, sondern diese wiederbelebt. Er habe deutlich gemacht, dass es einen Weg der Vernunft jenseits von Globalismus und Isolation gebe, schreibt Caroline Glick.

Das Blatt hat sich gewendet - ein völlig neues Rauschen über Trump im US-Blätterwald kann endlich beginnen
Ausgerechnet ein Kolumnist der Washington Post prescht mit einem Artikel vor, den absolut niemand in dieser Zeitung erwartet hätte: „Donald Trump darf als der ehrlichste Präsident der modernen amerikanischen Geschichte in Erinnerung bleiben.“

US-Menschenrechtler: „Obama hat Jesiden dem Genozid ausgeliefert - Trump hat sie befreit“
Scharfe Kritik am Abzug der US-Truppen durch den damaligen US-Präsidenten Barack Obama hat der US-Menschenrechtsaktivist Jason Jones geübt. Insbesondere Kurden und Jesiden hätten die Folgen des Vakuums zu spüren bekommen, in das der IS stoßen konnte. Donald Trump habe hingegen den IS in drei Monaten weitgehend zerstört. Nun solle er die Fehler seines Vorgängers vermeiden.

„Drill, Baby, Drill“: USA steigen zum globalen Energie-Giganten auf
Die USA bieten den Öko-Apokalyptikern erfolgreich die Stirn. Offshore-Drilling und Gasbohrungen sorgen dafür, dass die Amerikaner zunehmend zum neuen globalen Energie-Giganten aufsteigen.

Der CO2-Schwindel (III): CO2 kommt zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor - Menschen tragen dazu 3 Prozent bei
CO2 kommt nur zu 0,038 Prozent in der Atmosphäre vor, der menschengemachte Anteil des CO2 liegt bei drei Prozent des Gesamt-CO2. Welchen Einfluss hätte eine Reduktion von 10 oder 50 Prozent des anthropogenen CO2 auf den weltweiten CO2-Anteil in der Luft?

US-Außenminister Pompeo besucht Nordkorea
Gibt es Aussichten auf ein zweites Treffen von US-Präsident Trump und Nordkoreas Kim Jong Un? Das will US-Außenminister Pompeo bei seinem vierten Nordkorea-Besuch herausfinden - und sicher auch fragen, wie es denn mit der versprochenen "Denuklearisierung" aussieht.

Kampagne gegen Kavanaugh nach Vorgabe Lenins: Mit hemmungslosem Psychoterror Andersdenkende einschüchtern
Auch die jüngste Prüfung des Kandidaten für den vakanten Sitz im Obersten Gerichtshof der USA, Brett Kavanaugh, durch das FBI hat keinerlei Hinweise dafür erbracht, dass die von Demokraten und Medien gegen ihn lancierten Vergewaltigungsvorwürfe stichhaltig wären. Die hemmungslose Hetzkampagne gegen den Juristen während der letzten Wochen hatte jedoch auch wenig mit der Frage zu tun, was Kavanaugh tatsächlich getan oder nicht getan hat.

IPCC-Studie: Pariser Klimaziele deutlich außer Reichweite
Obwohl bisherige Anstrengungen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes in zahlreichen Ländern zu deutlich höheren Energiepreisen und wirtschaftlicher Stagnation geführt haben, zeigt sich der gewünschte Effekt auf die Atmosphärentemperatur nicht. Dies wirft die Frage auf, welchen Preis Klimaschützer für ihre Vorhaben noch zu zahlen bereit sind – und ob dies auch die Bevölkerung ist.

Trumps große Siegesserie geht weiter
Es gibt kein Chaos im Weißen Haus – Wenn Trump spricht, hören kluge Leute zu. Seine Präsidentschaft ist voller Errungenschaften, und er meinte, dass die Zerschlagung des Deep State seine beste Leistung sein könnte.

Donald Trump vor der UNO: „Amerika wird seine Souveränität nie einer globalen Bürokratie opfern“ + Video
Am Montag sprach US-Präsident Donald Trump zum zweiten Mal in der UN-Vollversammlung. In den Mittelpunkt seiner Rede stellte er die Prinzipien der Souveränität und der freiwilligen Kooperation unter den Nationen. Globalistischen Utopien und totalitären Ideen erteilte er eine deutliche Absage. Video am Ende des Artikels.

CIA-Chefin Haspel: „Chinas Vorgehen gefährdet die Souveränität ärmerer Länder“
In ihrem ersten öffentlichen Auftritt als neu ernannte CIA-Direktorin umriss Gina Haspel am Montag in Louisville ihre künftigen Arbeitsschwerpunkte. Neben dem islamistischen Terror wolle der US-Geheimdienst auch wieder einen stärkeren Fokus auf konkurrierende Nationen legen.

Ex-UBS-Chef Grübel: "Trump stellt sich als Erster den Chinesen entgegen”
Oswald Grübel ist kein Freund des US-Präsidenten Donald Trump und dessen Auftretens. Dennoch kommt er nicht umhin, ihm im Interview mit der Luzerner Zeitung eine beeindruckende Leistung in der Wirtschaftspolitik zu attestieren. Vor allem aber habe Trump die politischen Ambitionen Pekings durchschaut.

Neue US-Sonderzölle gegen China in Kraft
Lange drohte US-Präsident Trump den Chinesen mit Sonderzöllen in Milliarden-Umfang, nun sind sie da. Wie geht es jetzt weiter zwischen den größten Volkswirtschaften der Welt?

So sabotieren kommunistische US-Beamte die Arbeit der US-Regierung von innen
Das Projekt Veritas deckt mit verdeckten Reportern auf, wie kommunistische US-Regierungsbeamte auf allen Ebenen die Regierungsarbeit von innen her sabotieren.

Russland und der tiefe Staat: Wollen Kommunisten und Nationalisten Putin unterminieren?
Nicht nur Donald Trump ist in den USA mit Akteuren innerhalb der staatlichen Behörden konfrontiert, die gezielt seine Agenda untergraben. Auch in Russland existieren tiefe Strukturen im Staatsapparat, deren Einfluss infolge der Feindbildpflege in unseren Breiten kaum Beachtung findet.

Iran: Ölexporte um 25 Prozent gesunken - Rückgang auf 1,5 Mio. Barrel pro Tag denkbar
Wenige Monate nach dem Rückzug der USA aus dem umstrittenen Atomabkommen machen sich die Sanktionen gegen den Iran bei den Ölexporten bemerkbar. Allein in den Sommermonaten habe sich die tägliche Exportmenge um 580 000 Barrel pro Tag verringert.

Langjähriger US-Kongressabgeordneter: "Tiefer Staat gefährdet Gewaltenteilung und demokratische Kontrolle”
Der ehemalige Abgeordnete für Utah und Vorsitzende des Ethikausschusses des US-Repräsentantenhauses, Jason Chaffetz, hat in einem Buch die Existenz eines tiefen Staates in den USA herausgearbeitet. Er schildert, welche Ziele dieser verfolgt und wie die Beteiligten dabei vorgehen.

Bystron erhält renommierten Eagle Award von Trump-naher Stiftung
Der Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages Petr Bystron erhielt am Samstag im US amerikanischen St. Louis vom konservativen Eagle Council die renommierte Auszeichnung „Eagle Award“.

USA: Erzbischof von Philadelphia warnt vor „Ausbluten der christlichen Religion“
In einer Rede vor einer katholischen Privatuniversität warnt Philadelphias Erzbischof Charles Chaput vor einem Verlust der christlichen Substanz in der jüngeren Generation. Die USA bleiben jedoch Studien zufolge weiterhin die mit Abstand religiöseste Industrienation. Dies trug auch zum Wahlsieg Donald Trumps 2016 bei.

Trump steht weiter zu seinem Kandidaten für das Oberste Gericht
US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich gezeigt, dass sein Kandidat für das Oberste Gericht trotz des gegen ihn erhobenen Vorwurfs der sexuellen Gewalt die erforderliche Zustimmung des Senats erhält.

New York Times befeuert Fake-News-Debatte mit unberechtigten Angriffen auf UN-Botschafterin
Mit einer tendenziösen Schlagzeile und einem Bild der UN-Botschafterin der Vereinigten Staaten, Nikki Haley, hat die „New York Times“ den Eindruck vermittelt, diese habe überteuerte Vorhänge für eine Luxuswohnung gekauft. Sowohl der Kauf als auch der Mietvertrag datieren jedoch bereits zurück in die Ära Obama.

Reuters: Waffenlieferungen an Islamisten in Idlib als Druckmittel der Türkei gegen Assad
Ein Offizier der protürkischen FSA hat Reuters gegenüber erklärt, Erdoğan habe den Islamisten im syrischen Idlib umfassende Waffenlieferungen zugesagt. Tatsächlich dürfte die Ankündigung eine bloße Drohgebärde sein. Der Regime-Change in Syrien bleibt trotzdem Ankaras mittelfristiges Ziel.
