
50.000 Jahre Sedimente zeigen: Auch die „Erdschieflage“ beeinflusst, wie nass es wird
Tag und Nacht sowie die Jahreszeiten kommen durch die Drehung der Erde um die eigene Achse und um die Sonne zustande, wobei die beiden Drehachsen nicht parallel sind. Diese „Erdschieflage“ selbst hat dabei einen Einfluss auf die Niederschläge.


Studie aus Finnland: E-Autofahrer haben einen größeren CO₂-Fußabdruck
Finnische E-Autofahrer schneiden im Rennen um den niedrigsten CO₂-Fußabdruck im Regelfall schlechter ab als der Rest der nordischen Bevölkerung. Warum ihre Landsleute im Verbrenner weniger Emissionen erzeugen, liegt nicht an der Wahl des Autos, sondern am Geldbeutel.


Carsharing und gebrauchte Geräte: „Nicht so grün wie sie vorgeben“
Nicht alle nachhaltigen Geschäftsmodelle haben die von ihnen behauptete Wirkung. Das scheint für Carsharing und gebrauchte Smartphones zu gelten, die die Emissionen weit weniger stark senken als behauptet.


Seltene Erden aus Deutschland – Forscher entdecken potenziell üppige Quelle
Liegt die Zukunft der Energiewende in erloschenen Vulkanen? Der australische Geowissenschaftler Dr. Michael Anenburg und Kollegen vermuten darin reiche Quellen für Seltene Erden. Ein deutscher Vulkanologe erklärte gegenüber Epoch Times, was dahinter steckt und wo sie hierzulande zu finden sind.


5 Millionen Kilometer auf dem Tacho? So hält Ihr Auto (fast) ewig
Ein Auto ist für viele Menschen die zweitteuerste Anschaffung ihres Lebens nach ihrem Haus. Da ist es sinnvoll, möglichst viele Jahre und Kilometer mit ihm gemeinsam zu fahren. Eine Ewigkeit wird kaum ein Auto halten, aber mit ein paar Handgriffen kommen Sie nah ran und können die Haltbarkeit erhöhen – egal ob Neuwagen, Gebrauchter oder Oldtimer.


Wasserstoff-Speicherung bald zehnmal günstiger? ETH Zürich setzt auf Eisenerz
Forscher der ETH Zürich haben eine Methode entwickelt, mit der sich Wasserstoff einfacher und günstiger speichern lässt als bisher. Die Umwandlung und Speicherung mit Eisenerz und Wasser könnte die Energiewende vieler Länder beschleunigen.

Wie Saturn: Hatte die Erde früher ein Ringsystem?
21 irdische Meteoritenkrater lassen vermuten, dass unser blauer Planet vor einigen hundert Millionen Jahren ein Ringsystem hatte, wie wir es heute von Jupiter oder Saturn kennen. Die Folgen für das Leben auf der Erde sind weitreichend. Dass die Krater zufällig entstanden sind, ist jedoch weit unwahrscheinlicher als ein Lotto-Sechser.


Hera-Raumsonde aus Deutschland soll Erfolg planetarer Verteidigung prüfen
Können wir gefährliche Asteroiden ablenken? Seit dem erfolgreichen Einschlag der DART-Mission der NASA auf dem Asteroiden Dimorphos am 26. September 2022 ist die Antwort eindeutig: Ja, können wir. Weiterhin offene Fragen soll eine Nachfolgemission der ESA beantworten. Am Montag öffnet sich das Startfenster für „Hera“.


Professor für Energiesysteme: Deutsche Strategie für Wasserstoff macht „fassungslos“
Deutschland braucht Wasserstoff für die Energiewende. Wie viel ist unklar, ebenso woher dieser kommen soll. Antworten auf diese und andere Fragen konnte das zuständige Ministerium nicht liefern. Epoch Times fragte nach bei einem, der sich seit über drei Jahrzehnten beruflich mit Energiesystemen beschäftigt: Prof. Dr.-Ing. Markus J. Löffler.


Wasserstoff aus dem Ausland: Droht Deutschlands Energiewende zu scheitern?
Grüner Wasserstoff, gewonnen aus überschüssigem Solar- und Windstrom, soll Deutschlands Energieträger der Zukunft werden. Wie viel die Bundesrepublik davon braucht, ist wenige Jahre vor der geplanten, möglichst flächendeckenden Umstellung noch immer unklar. Epoch Times fragte im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nach, ohne Ergebnis. – Eine Analyse mit „spitzen Fingern“.

Studie: 15-Minuten-Stadt „keine Universallösung“ – Deutschland aber nah dran
Binnen kürzester Zeit alles Wichtige des täglichen Lebens erreichen? Für den italienischen Prof. Vittorio Loreto basiert die Planung einer 15-Minuten-Stadt auf falschen Wertvorstellungen.


Hochwasser, eine besondere Gefahr – wie Sie und der Staat vorsorgen sollten
2024 in Süddeutschland, 2021 im Ahrtal, 2002 in Sachsen und Thüringen – Hochwasser haben verheerende Folgen. Wie gingen und gehen Behörden mit der Gefahr um? Was können Betroffene tun und wie können Sie sich vorbereiten? In einer vierteiligen Artikelserie blickt unser Gastautor auf die historischen und aktuellen Gefahren durch steigendes Wasser – und wie Sie sich schützen können und müssen.

Hochwasser erreicht Deutschland – THW rät zu Notvorräten
Nach tagelangen heftigen Regenfällen kämpfen mehrere Länder mit Hochwasser. Besonders betroffen sind Österreich, Tschechien und Polen. Auch in Deutschland wird mit einem Anstieg der Pegelstände gerechnet, insbesondere entlang der Elbe und Oder.

Heißeste Phase der letzten Million Jahre – Forscher entschlüsseln MIS-11c-Paradoxon
Vor etwa 426.000 Jahren erlebte die Erde ihre vermutlich heißeste Phase der letzten Million Jahre, trotz solaren Minimums und geringer Treibhausgaskonzentration. Die MIS-11-Warmzeit galt in der Wissenschaft lange als Paradoxon. Geologen auf Ursachensuche wurden jüngst fündig.


1740 war das kälteste Jahr in Mitteleuropa seit 600 Jahren
Der Winter von 1739 und 1740 ist als einer der Kältesten in Europa seit Beginn der instrumentellen Messungen bekannt. Doch was führte zu den ungewöhnlich niedrigen Temperaturen? Die Forscher rätseln.


Kläranlage statt Landwirtschaft: Neue Quelle für Glyphosat entdeckt
Eine Studie deutscher Forscher legt nahe, dass die hohen Mengen an Glyphosat in europäischen Flüssen nicht aus der Landwirtschaft, sondern unwissentlich aus Kläranlagen stammen. Die eigentliche Quelle liege noch weiter entfernt: die Waschmaschinen.


Wie „smarte Spielzeuge“ Ihre Kinder ausspionieren
„Toniebox“, „Tiptoi“ und „Tamagotchi“ sind sogenannte Smart Toys, die dank Software und Internetzugang interaktives Spielen ermöglichen. Bei einigen dieser Spielzeuge hapert es jedoch beim Schutz der Privatsphäre und sie sammeln mitunter umfangreiche Verhaltensdaten von Kindern und Eltern.


Potz Blitz und Donnerwetter: Können „Gewitter-Kraftwerke“ die Energiewende unterstützen?
Blitze zucken über dem Horizont, der Donner grollt und ein charakteristischer Geruch liegt in der Luft: Solche Gewitter sind vor allem im Sommer typisch. Doch was passiert genau dabei? Wie lang kann ein Blitz werden? Und lässt sich diese Energie nutzbar machen?


ChatGPT als Agrarberater? Ungenauigkeiten begünstigen Ernteverluste und Missernten
Ein internationales Forscherteam wollte herausfinden, ob Sprach-KI wie ChatGPT künftig Agrarberater unterstützen oder gar ersetzen kann. Was mit vorsichtigem Optimismus begann, endete in Irreführung, Ungenauigkeiten und deutlichen Warnungen.


Mehr Kraftwerke können sinkenden Stromverbrauch nicht decken
Sie ist kompliziert, die Energiewende: Trotz umfassendem Ausbau der Kraftwerkskapazitäten in Deutschland sinkt die Stromerzeugung und muss durch zunehmende Importe ausgeglichen werden. Zugleich sollen funktionierende Anlagen weichen und – zugunsten der Umwelt – durch jene ersetzt werden, die ein Vielfaches an Rohstoffen benötigen.

Smartphones im Ohr: Drahtlose Geräte bald noch kleiner und leistungsfähiger?
Was wäre, wenn die Kopfhörer alles könnten, was das Smartphone bereits kann, nur besser? Eine neue Klasse synthetischer Materialien soll diese technische Revolution einläuten und dafür sorgen, dass drahtlose Geräte kleiner, stärker und langlebiger werden.


Handfeste Hologramme: Forscher entwickeln mit Licht „gemalte“ löschbare 3D-Bilder
Hologramme sind längst mehr als optische Illusionen. Chemiker aus den USA machen sie nun erstmals „greifbar“. Neben Anwendungen in Medizin und Architektur sehen sie ihre 3D-Bilder künftig auch in Schulen im Einsatz.


Kehrseite des Medaillenspiegels: Welches ist „das erfolgreichste Land“ bei Olympiade?
Gold, Silber oder Bronze? Diese Frage beschäftigte in den vergangenen Wochen nicht nur die über 10.000 Sportler in Paris, sondern viele Menschen auf der ganzen Welt, die „ihre“ Athleten anfeuerten und mit ihnen mitfieberten. Doch wer schnitt am Ende am besten ab? Der offizielle Medaillenspiegel zeigt nur die halbe Wahrheit. Ein Blick auf Zahlen und Medaillen.


Perseiden im Anflug – rund eine Sternschnuppe pro Minute
Die Sternschnuppen der Perseiden funkeln seit einigen Nächten am Himmel. Zwischen dem 9. und 13. August erreichen sie ihr Maximum, wobei hierzulande die meisten Meteore in den frühen Morgenstunden am Montag und Dienstag (12./13.08.) zu erwarten sind. Auch sogenannte Feuerkugeln, die farbige Streifen ins Firmament zeichnen, sind nicht unwahrscheinlich.


Sternschnuppen im August – so gelingt das Fotografieren der Perseiden
Die Perseiden sind ein fester Termin im astronomischen Jahreskalender, nicht nur für Sternschnuppenfans und nicht nur, weil sie jedes Jahr wieder erscheinen. In den kommenden Nächten sind auch über Deutschland bis über 70 Sternschnuppen pro Stunde zu erwarten. Mit etwas Wetterglück und ein wenig Vorbereitung steht auch atemberaubenden Fotos nichts im Wege.


Verschwendete Lebensmittel in 7 von 10 Haushalten an der Tagesordnung – einfache Besserung möglich
Lebensmittel sind in aller Munde und die Verschwendung derselben ein nicht zu unterschätzendes Problem. Gemäß einer spanischen Studie werfen sieben von zehn Haushalten regelmäßig Lebensmittel weg. Familien mit Kindern seien besonders verschwenderisch, aber es gibt einfache Abhilfe.


Wasserstoffziele der EU erfordern neue Zeitrechnung: 35 Stunden pro Tag, 530 Tage pro Jahr
Wasserstoff soll maßgeblich zur Dekarbonisierung der Energieversorgung beitragen, nicht nur als Speicher für grünen Strom, sondern auch als Rohstoff der Chemieindustrie und als Kraftstoff. Für die von der EU angestrebte Menge müssten die Produktionsanlagen 35 Stunden am Tag laufen – oder rund um die Uhr an 530 Tagen im Jahr.

Echsen mit besonderem Biss: Komodowarane tragen Eisenschicht auf den Zähnen
Forscher haben eine neue Eigenart der größten Echse der Welt entdeckt: Indonesische Komodowarane haben nicht nur rasiermesserscharfe, sondern offenbar auch „stahlharte“ Zähne. Dies sei noch nie bei fleischfressenden Reptilien beobachtet worden.


Asteroid Bennu: Gesteinsprobe deutet auf „primitive Ozeanwelt“ hin
Gibt es im Universum außer uns Menschen intelligentes Leben? Forscher der NASA haben dafür bis heute keinen Beweis gefunden. Die Bausteine irdischen Lebens indes gibt es im All, wie jüngst die Untersuchung von Gesteinsproben eines 4,5 Milliarden Jahre alten Asteroiden ergab.


Mars-Menschen könnten weitgehend unabhängig von der Erde leben – Studie
Ein Leben auf dem Mars mag einsam sein, aber nicht unmöglich. Wie deutsche Forscher jüngst in einer Studie beschrieben, könnten sich zukünftige Entdecker dabei in großen Teilen auf die „lokalen“ Ressourcen verlassen und Wasser, Dünger, Treib- und Baustoff vor Ort erzeugen.

