Grüne Woche laut WWF nicht grün genug
Besucher der internationalen Messe für Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau „Grüne Woche" in Berlin bekamen ihre ersten Informationen bereits vor der Tür: Als Früchte und Gemüse verkleidete WWF-Aktivisten verteilten vor dem Eingang Luftballons mit der Aufschrift „Landwirtschaft klimafreundlich machen!" und klärten darüber auf, dass der Anteil der Landwirtschaft an den klimaschädlichen Treib-hausgasen weltweit bei mindestens 14 Prozent liege - genauso hoch wie der Anteil der Bereiche Transport und Industrie.

Ich glaub’, ich steh’ im Wald
Uwe Westphal grunzt und schmatzt wie ein Wildschwein, doch kann man ihm wirklich keine schlechten Manieren nachsagen.
Der Blick des sterbenden Wals
Paul Watson verteidigt entschlossen als Kapitän der „Sea Shepherd“ die Arterhaltung im Meeresraum

Wärmelastplan für Elbe gefordert
Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben den Wärmelastplan bereits verabschiedet
Eier von glücklosen Hühnern
PETA zeigt Großlieferanten von angeblichen Bio-Eiern wegen Betrugs und Tierquälerei an

Vogelhaus und gutes Futter
In der kalten Jahreszeit haben viele Menschen, insbesondere Kinder, den Wunsch, unseren heimischen Vögeln mit Futter zu helfen.
Soja: Die „Bohne des Lächelns“
Das Geheimnis, warum Japaner so alt werden – und dabei strahlen

Der fliegende Edelstein
Man nennt ihn den fliegenden Edelstein, und viele Menschen haben ihn zu ihrem Lieblingsvogel erklärt: den Eisvogel (Alcedo atthis).

Klebrige Finger und gute Laune
Nassgrauen Herbsttagen mit heißen Süßigkeiten trotzen

Bauernmärkte erobern die Massen
In Tagen der High-Tech-Landwirtschaft und der Lebensmittelskandale, in denen die Sicherheit unserer Nahrungsmittel in Frage gestellt wird, überrascht es nicht, wenn die Nachfrage nach lokal erzeugter Ware sprunghaft zunimmt.

Ein Liter auf 3.000 Kilometer
7. Internationale Konferenz und Fachmesse für Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien vom 22. bis 23. Oktober 2008 in Hamburg.

50 Prozent weniger Gaskosten
Privathaushalte ergreifen Intiative und rüsten auf erneuerbare Energien um

Zylinder, aber kein Frack: Kalifornisches Unternehmen gestaltet konventionelle Solarzellen neu
Ein Solartechnologie-Unternehmen hat zylindrische Solarzellen entwickelt, die bei einem niedrigeren Preis mehr Energie erzeugen als konventionelle Solarzellen.

Die Bioenergie ist nicht schuld am Hunger
Vorige Woche sagte Brasiliens Präsident Lula de Silva: „Es beleidigt mich, wenn man mit Fingern auf saubere Biokraftstoffe zeigt, mit Fingern, die mit Erdöl und Kohle beschmutzt sind.

GAL bleibt am Ball gegen Vattenfall
Grüne wollen Vattenfalls Monopolstellung als Stromanbieter brechen
Die fernöstliche Kunst eine Speise appetitlich anzurichten
Viel wird gesagt über die Vorzüge der asiatischen Küche für die Gesundheit, das Wohlbefinden.
Melamin gilt in China als „Proteinkonzentrat”
Das offene Geheimnis der Proteine in China

Die Türkei und der Garten Eden
Ein biblisches Juwel, das im 21. Jahrhundert unter einem Stausee verschwinden soll: Die Türkei plant mit dem Ilisu-Staudamm am Fluss Tigris die Vernichtung von jahrtausendealtem Kulturland.

China-Wirtschaftsgipfel in der Hamburger Handelskammer
Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung in China: Energie, Ressourcen und Klimaschutz

Es röhrt im Duvenstedter Brook
Alljährlich von Anfang September bis Anfang Oktober kann man die Brunftschreie der Rothirsche, das sogenannte Röhren, in der Abenddämmerung belauschen.

Das „Viel-Kohle“-Kraftwerk
Umweltverträglichkeit und Sinn des Kohlekraftwerks Moorburg bezweifelt

Gesund ins Leben
Wie die Umwelt auf Säuglinge, ungeborene Kinder und die Fruchtbarkeit wirkt – neue Broschüre für Eltern
Bubo bubo - der Uhu
Bayern meldet Alarm: Geringe Bruterfolge bei den bayrischen Uhu-Paaren

Mehr als nur organischer Gartenbau
Puten, Hühner und Schafe zwischen Obstbäumen, Hochbeeten und Beerensträuchern.

Die Wilden der Elbmetropole
Von Schweinen, Schmarotzern und seltenen Stadtbewohnern

Klimawandel: Abrupte Klimasprünge jetzt nachgewiesen
Klimawandel ist normal: schnelle und natürliche Klimaänderung vor 12700 Jahren wurde jetzt von einem deutschen Forscherteam nachgewiesen.
Kyoto-Protokoll: Alles Schwindel oder was?
Die Klimaänderung steht in keinster Weise mit den „industriellen Treibhausgasen" in Verbindung. Das meint Geologe und Geophysiker Boris Berry. Nach seiner Einschätzung haben die langzeitlichen Temperaturänderungen in der nördlichen Hemisphäre ihren natürlichen Ursprung und periodischen Charakter.
