Mythos Marshallplan: Nicht das Geld war entscheidend
Im Zusammenhang mit der Ukraine fällt häufiger der Begriff eines neuen Marshallplanes. Historisch betrachtet führte nicht das Geld des Plans zum Wiederaufbau des Landes. Denn Länder, die weniger Geldmittel erhalten hatten, wuchsen schneller. Es wird mehr als nur Geld benötigt, um wirtschaftlichen Fortschritt einzuleiten.

„Körpererkundungsräume“ in Kitas – ein fehlgeleiteter Versuch der Förderung von Kindern
Eine zentrale Institution, die die psychosexuelle Entwicklung der Kinder beaufsichtigt und unterstützt, ist unnötig. Was können Erzieher tun? Was sollten Eltern tun? Ein Kommentar.

Phrasen und Begriffe der Woke-Agenda, die man aus der Welt schaffen sollte
Der „Woke“-Apparat hat ein willkürliches Sprachsystem geschaffen, das auf keinem soliden Fundament fußt. Lassen Sie uns beispielhaft einige dieser Begriffe analysieren. Ein Kommentar von Christian Milord.

Aus US-Sicht: Deutschland fordert China heraus
Deutschlands neue China-Strategie zeigt eine Wende zur Vorsicht, wenn nicht sogar zur Feindseligkeit. Berlin hat seine Annäherung an Peking revidiert und seine ehemals entgegenkommende und wohlwollende Haltung durch eine eher vorsichtige und ablehnende ersetzt. Ein Kommentar.

Ist jegliches Extremwetter heute eine Folge des Klimawandels?
Heftiges Unwetter, Dürregefahr, Waldbrände: Wer in den letzten Wochen durch die Nachrichtenwelt scrollt, trifft unweigerlich auf eine Flut von alarmierenden Meldungen über extreme Wetterereignisse. Ist das Wetter in Deutschland wirklich extremer geworden, oder sind wir Menschen nur empfindlicher als früher? Gastautor Sebastian Lüning wirft einen Blick auf die Wettergeschichte, inklusive Anleitung für den persönlichen Extremwetter-Faktencheck.

BRICS-Staaten diskutieren eigene Handelswährung
Geld sollte neutral und unabhängig sein. Was die BRICS-Staaten planen, ist weder das eine noch das andere. Das Problem der staatlich-politischen Währung bliebe bestehen. Aus einer Position der Stärke heraus setzen sie den Westen unter Druck – möglicherweise sogar unter Zugzwang.

„Steuerzahlergedenktag“ ist eher Mitte September und nicht am 12. Juli
Eigentlich eher am 13. September: Rundfunkbeitrag, Steuern für Miete, Energiesteuern, Mehrwertsteuern und noch mehr fließt nicht in die Berechnung für den „Steuerzahlergedenktag“ ein. Bezieht man diese Daten ein, kommt man auf ungefähr 70 Prozent Abgabenlast für die Bürger.

Immobilienmarkt hat sich gedreht: Lohnt sich ein Verkauf? Jetzt?
Wer ein Haus oder eine Immobilie besitzt, könnte schlaflose Nächte haben. Die Kosten steigen, die Preise fallen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich potenzielle Verkäufer fragen: „Lohnt sich ein Verkauf jetzt noch?“

USA: Versteckte Textnachrichten enthüllen, wie Wissenschaftler das Narrativ über Herkunft von COVID-19 diktierten
Bekannte Wissenschaftler, darunter Dr. Anthony Fauci, haben die Theorie des Laborunfalls als Ursprung der Corona-Pandemie lange geleugnet. Chatprotokolle zeigen jedoch, dass sie privat anders dachten.

Dreihundert Jahre Adam Smith – eine Hommage
Adam Smith legte die Grundlage für ein modernes Deutschland – bis Bismarck mit dem Wohlfahrtsstaat begann. Smith sah Ethik als die Basis einer jeden Marktwirtschaft an. Wer war der Mann, dessen Name auch heute noch bei Ökonomen gut bekannt ist?

Von Bundesregierung finanziert: Studie bescheinigt Ostdeutschland starke Demokratiedefizite
Die AfD verzeichnet in Umfragen aktuell Höchstwerte in den neuen Bundesländern, erstmals werden ein Landrats- und Bürgermeisteramt gewonnen. Eine Studie will jetzt belegen, dass die Ostdeutschen Demokratiedefizite haben und viele latent rechtsextrem sind. Wer steckt hinter der Studie, wer finanziert sie? Ein Kommentar.


Wir können weiterleben – ohne Sorgen um CO₂ und „Netto Null“
„Netto Null“ heißt nicht, gar kein CO₂ mehr, sondern nicht mehr, als die Erde aufnehmen kann – sprich, Emissionen und Absorptionen im Gleichgewicht sind. Dieses reguliert sich von allein, auch bei unveränderten Emissionen. Ein Kommentar.

Wird es der Kunst in Amerika wie der Traditionsbiermarke Bud Light ergehen?
Der Absatz von Amerikas beliebtestem Bier brach nach einer Werbekampagne mit einem Transgender-Star ein. Autor und Epoch Times Kolumnist Jeffrey A. Tucker sieht ähnliche Anzeichen in der Kunstbranche. Ein Kommentar.

Was ist gemeint, wenn von „Wert“ gesprochen wird?
Wenn Menschen mit Macht ihre ganz eigenen Wertvorstellungen für alle anderen Menschen zum Gesetz machen, entsteht ein Problem. Denn das Wörtchen „Wert“ kann ganz unterschiedlich verstanden werden.

Woke Werbung: Ideologie vor Profit?
Transgender-Werbung von Marken wie Adidas oder Budweiser kosten die Konzerne mittlerweile Milliarden, so geschehen nach dem Produktboykott von Bud Light im Zuge der Werbekampagne mit einem Transgender-Influencer. Was steckt hinter den woken Werbestrategien? Ein Kommentar.

70. Jahrestag des Volksaufstandes von 1953: Das Holzkreuz und der „Russenstein“
Bald jährt sich zum 70. Mal der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der „Sowjetisch besetzten Zone“, die ab 1949 zur Deutschen Demokratischen Republik wurde.

Heizungszwang: Gegen Privateigentum statt für die Umwelt
Pflichtsanierung und Heizungszwang reduzieren, was vorangegangene Generationen aufgebaut haben. Und es kann sein, dass Kredite, die Familien für ihr Haus aufgenommen haben, noch von den Kindern abbezahlt werden. Mancherorts könnten über 40 Jahre Arbeitszeit nicht ausreichen, um ein Hausdarlehen komplett abzubezahlen. In einer Marktwirtschaft könnte so etwas nicht geschehen.

Für den Netzbau: Strompreis von 77 Cent pro kWh absehbar
Der Strom aus thermischen Kraftwerken wurde dort erzeugt, wo er gebraucht wurde. Wind und Solarkraftwerke produzieren ihn dort, wo sie es wollen. Dafür wird das Netz jetzt ausgebaut.

Eine weitere Krise, ein weiterer Angriff auf die Freiheit
Was haben das Feuer in Quebec und die Corona-Pandemie gemein? Das sagt Ihnen Jeffrey A. Tucker.

Verwässerte Preissignale – Blutkreislauf der Marktwirtschaft ist vergiftet
Planwirtschaft funktioniert nicht – nicht einmal beim Fieberhustensaft für Kinder. Inflationäres Geld und staatliche Preiseingriffe sind mit den Grundsätzen einer marktwirtschaftlichen Ordnung unvereinbar.

Nach dem Wärmepumpendesaster kommt der Dämmhammer
In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt über die neuen EU-Gebäuderichtlinien zum Schutz des Klimas, über saubere Kohlekraftwerke und dass Deutschland – noch – technologischer Vorreiter beim Klimaschutz ist.

Deutsche Wirtschaft schrumpft: Inflationsbereinigt 45 Prozent niedrigere Wirtschaftsleistung als 1999
Die reale Wirtschaftsleistung Deutschlands ist von 1999 bis 2022 um über 45 Prozent zurückgegangen – wenn das Geldmengenwachstum eingerechnet wird. In Gold berechnet ist die Wirtschaftsleistung sogar um 72 Prozent geringer.

Zukunft der deutschen Wirtschaft: „An diesen neun Punkten wird Deutschland scheitern“
Von Ideologiegetriebener Energiepolitik über Umverteilung statt Leistung, Bildungspolitik, Bürokratieirrsinn und einer international nicht wettbewerbsfähigen Steuerpolitik – die Zukunftsaussichten für Deutschland sind trübe. Sofern das Ruder nicht zeitnah herumgerissen wird, meint Matthias Weik.

Das Ende des Wirtschaftswachstums
Als Deutschland noch ärmer war, musste meist nur ein Elternteil arbeiten, um die Familie zu finanzieren. Heute ist das ökonomisch gesehen kaum denkbar. Was wird verschwiegen? Was ist geschehen?

Ähnlich den Corona-Maßnahmen: Härtere „Klimapolitik“ und neues „EU-Kraftstoff-Fass“
Während der Zeit der Corona-Politik wurden die Menschen auf politische Maßnahmen zur Verhaltensänderung eingestimmt und programmiert – nun gibt es ein 222 Seiten starkes Gutachten zu „Politik in der Pflicht: Umweltfreundliches Verhalten erleichtern“. Mit vielen Vorschlägen. Und es gibt eine neue Klimaschutz-Richtlinie der EU, die ab 2027 zu einem planwirtschaftlich organisierten Markt für alle Brenn- und Treibstoffe in der EU führt.

Schluss mit den Tränen für Argentinien? Steht das Land vor der großen Wende?
In Argentinien lebt der Staat über seine Verhältnisse: Der Staat gibt mehr aus, als er einnimmt. Kann die Abkehr des Landes angesichts der aktuellen erneuten ökonomischen Katastrophe nun gelingen?
