USA: Zahl der Klagen gegen Bayer-Tochter Monsanto steigt auf fast 43.000
Die Zahl der Klagen gegen die Bayer-Tochter Monsanto wegen des umstrittenen Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat ist bis Mitte Oktober auf 42.700 gestiegen. Das sind mehr als doppelt so viele Klagen wie Mitte Juli, als diese Zahl bei 18.400 lag.

Überschwemmungen in Zentralafrika: Teile der Hauptstadt Bangui gleichen Sumpfgebieten
Nach starken Überschwemmungen haben in der Zentralafrikanischen Republik zehntausende Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Einige Stadtviertel der Hauptstadt Bangui gleichen mittlerweile Sumpfgebieten.

Die große Abzocke der großen Städte: London verlangt City-Maut + Abgasgebühren
Statt auf Fahrverbote setzen einige europäische Städte auf eine City-Maut, die in der Innstadt erhoben wird. Doch damit dies einen großen Effekt zeigt, braucht es einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr wie die Erfahrungen anderer Städte deutlich machen.


Sieben Tote bei Überschwemmungen in Saudi-Arabien
Es ist kaum bekannt, aber auch in Saudi-Arabien regnet es immer wieder. Nicht oft, aber dafür umso heftiger. Die Folge sind häufig Überschwemmungen.

Unterseeischer Vulkan spuckte 450 Meter große Lava-Gas-Blasen und erschütterte die Meere
Blasen in der Größe von bis zu 450 Metern brachte ein unterseeischer Vulkan nach einem Ausbruch an die Oberfläche. Infraschalldaten bestätigen die gigantischen Detonationen

"Es gibt viele Gespenster” in Paradise
An die Stunden, in denen die Flammen sein Haus im kalifornischen Paradise zerstörten, will Kevin Lundy nicht zurückdenken. "Ich schaue jetzt nach vorne", sagt er.

Brände wüten weiter: Kalifornien drohen massive Blackouts
Die Flammen in Kalifornien sorgen bei den Feuerwehren für Dauereinsätze. Und Besserung ist nicht in Sicht, eher das Gegenteil.

Mehrere Tote nach sintflutartigen Regenfällen in Japan
Die Natur lässt Japan nicht zur Ruhe kommen. Kaum hat der schwerste Taifun seit Jahrzehnten Dutzende in den Tod gerissen, sorgen erneut schwere Regenfälle für Schäden. Und wieder sterben Menschen.

500 Millionen Steuerverlust durch Klimapaket - Bundesländer fordern finanziellen Ausgleich
Auch wenn die Länder hinter dem Klimapaket stehen, die finanziellen Verluste müssten ausgeglichen werden. Das betonte die Ministerpräsidentenkonferenz im bayerischen Elmau.

Robinie ist Baum des Jahres 2020
Die Robinie polarisiert. Sie ist Hoffnung im Waldumbau aber auch eine invasive Baumart, die Naturkleinode bedroht. Gemeinsam mit Schirmherrin Bundesministerin Julia Klöckner verkündete die Stiftung Baum des Jahres gestern im Zoologischen Garten Berlin den Baum des Jahres 2020.

Warum Laub nicht einfach in der Bio-Tonne entsorgt werden sollte
Herbstzeit ist Laubzeit. Viele Menschen entsorgen die gefallenen Blätter aus dem Garten schnellstmöglich in der Biotonne. Jedoch bieten Haufen aus Laub vielen Tieren Schutz im Winter- vor allem Igel sind darauf angewiesen.

Nordspanien: Ein Toter und fünf Vermisste nach sintflutartigen Regenfällen

Eine weitere Klima-Lüge zerschlagen: Apfelernte in Wisconsin
So vergleichsweise winzig diese Meldung daherkommt, so vergleichsweise erhellend ist diese neue Untermauerung, wie die Klimaille tickt. Ob es die Äpfel in Wisconsin oder Kirschen in Werder/Havel sind, spielt dabei eigentlich keine Rolle.

Coca-Cola oder Nestlé? 43 Prozent des weltweiten Plastikmülls verursacht ein Großkonzern
Aktivisten des Bündnisses "Break Free from Plastics" sammelten in einer koordinierten Aktion in 51 Ländern weltweit fast eine halbe Million Einzelteile Plastikmüll und stellten fest, dass 43 Prozent davon einer Marke zugeordnet werden konnten.

13 Jahre nach Bruno: Bayern hat einen Bären
Bislang verhält sich dieser sehr scheu und unauffällig. Aus dem Kerngebiet einer etwa 60 Bären umfassenden Population im italienischen Trentino wandern gelegentlich einzelne Tiere in den nördlichen Alpenraum. Finden sie keine Partnerin, kehren sie wieder in ihre Heimat zurück.

Dunkle Wolken über der Cloud: So viel CO2 produziert Google, Netflix & Co
Eine einzige Suchanfrage produziert 7 Gramm CO2. Bei 3,5 Milliarden Anfragen pro Tag macht das 24.500 Tonnen. Pro Tag. Videoplattformen Netflix laufen dem Klimasünder Google jedoch den Rang ab.

Schweizer Firma will mit CO2-Sauger die Welt retten
CO2 ist ein Milliardengeschäft, schon heute. Eine Schweizer Firma will mit ihren Filteranlagen die Welt retten und CO2 aus der Atmosphäre entfernen. Gewinnbringend ist das (bisher) nicht und am Ende des Auspuffs landet das CO2 aus synthetischen Kraftstoffen trotzdem wieder in der Luft.

Studie zu Aufforstung gegen Klimawandel angezweifelt: Böden in Savannen speichern ebenfalls CO2
205 Milliarden Tonnen Kohlenstoff könne durch Aufforstung der Wälder aufgefangen werden - so eine Studie der ETH Zürich. Kritiker sehen jedoch das Potenzial von Aufforstung überbewertet.

Norwegens paradoxer Klimaschutz: Mehr E-Autos - mehr Erdöl
Die Klimaschutzmaßnahmen in Norwegen sind widersprüchlich: Auf der einen Seite fördert die Regierung sogenannte grüne Energien und Technologien, andererseits findet mehr Erdölförderung statt.

Klagen: Ausbau von Windrädern an Land eingebrochen - Politik will Gegenmaßnahmen
Lange Genehmigungsverfahren und viele Klagen bremsen den Ausbau der Windkraft an Land. Das dürfte die Debatte um Gegenmaßnahmen weiter anfeuern.

"Mogelpackung, verkappte Steuer”: FDP kritisiert Pläne für nationalen Emissionshandel
Die Bundesregierung hat ihre Pläne für den nationalen Emissionshandel konkretisiert. Im Referentenentwurf des Umweltministeriums, der der Nachrichtenagentur AFP am Montag vorlag, wird von einer Teilnahme von etwa 4000 Unternehmen an dem Handelssystem ausgegangen.

Belgische Atomaufsicht gerät unter Druck
Die belgische Atomaufsichtsbehörde Fanc habe zu einer Reihe von Vorgängen mit Personenkontamination keine oder nur unzureichende Informationen veröffentlicht, heißt es in einem mehrseitigen Schreiben der Grünen.

Gerüchte entkräftet: BMW produziert Elektroauto i3 weiter
"Der i3 wird weiter produziert werden, keine Frage", sagte der neue Vorstandsvorsitzende Oliver Zipse.

Dutzende Waldbrände lodern in Teilen Syriens und des Libanon
Mehrere Regionen Syriens und des Libanon sind durch Waldbrände verwüstet worden, es gab drei Tote. Die libanesische Regierung bat mehrere europäische Staaten um Hilfe bei der Bekämpfung der Feuer mit Hubschraubern und Flugzeugen.

Leiter der wichtigsten meteorologischen Organisation weist Klimaextremisten deutlich zurecht
Überraschend direkt kritisierte der Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), Petteri Taalas, Klimaanalysten und "Weltuntergangspropheten".

Japan: Mindestens 26 Tote durch Taifun "Hagibis” - Vororte von Tokio verwüstet
Es war einer der gefährlichsten Taifune seit Jahrzehnten: Während am Tag danach in Tokio und Umgebung wieder die Sonne scheint, laufen in den Überschwemmungsgebieten die Rettungs- und Aufräumarbeiten. Tausende Soldaten sind im Einsatz.
