FALUN GONG
Mahnbrief der chinesischen Botschaft an ungarische Politikerin: Szél verlangt Schritte des Außenministeriums
Die ungarische Politikerin Bernadett Szél bekam einen Mahnbrief von der chinesischen Botschaft in Ungarn, sie dürfe die friedliche Bewegung Falun Gong nicht unterstützen. Sie fordert das ungarische Außenministerium auf, Schritte in der Angelegenheit zu unternehmen.

Maas weg, Wang weg – Demonstranten allein am Außenministerium: Leise Töne statt Aufrichtigkeit?
Die Europa-Tournee des kommunistischen Abgesandten Wang Yi aus China hat ihre letzte Station, Deutschland, erreicht. Doch anstatt sich den vor dem Außenministerium angeprangerten Verbrechen der KP Chinas zu stellen, wich Chinas Außenminister der im Heimatland undenkbaren Konfrontation aus – mithilfe von Heiko Maas, dem SPD-Außenminister der Bundesrepublik Deutschland.

Staatlich organisierter Organraub in China – doch die internationalen Medien schweigen
Immer wieder berichten die internationalen Medien über die Menschenrechtsverletzungen, die die Kommunistische Partei Chinas begeht. Doch das schwerste Verbrechen schafft es nie auf die Titelseite – die des erzwungenen Organraubs bei Glaubensgefangenen, insbesondere den Praktizierenden von Falun Dafa.

Zwangsarbeit in Chinas Gefängnissen: Wie die KPC ihre wirtschaftliche Dominanz bewahrt
Ob Spielzeug, Dekorationen oder Kleidung – Made in China dominiert den Markt. Chinas Arbeiter sind für internationale Firmen jedoch schon längst viel zu teuer. Doch chinesische Zulieferer sind kreativ: Neue, billigere Arbeitskräfte waren schnell gefunden – in Chinas Gefängnissen.

KPC-Abgesandter Wang zu Besuch: Kann erwachendes Europa den Verlockungen widerstehen?
Mit der Corona-Pandemie und dem Nationalen Sicherheitsgesetz für Hongkong änderte sich in diesem Jahr das Blatt für China in der Welt grundlegend. Nun versucht das Pekinger Regime, die Lage in Europa auszuloten. Der KPC-Abgesandte Wang Yi trifft auf einen erwachenden Kontinent. Es wird abzuwarten bleiben, ob das geschäftliche Verlangen Europas die moralische Verantwortung verdrängt, um wieder zur Tagesordnung mit dem millionenfachen Mörderregime überzugehen.

Ungarische Politikerin bekommt „Instruktion“ über Falun Gong von der chinesischen Botschaft
Eine ungarische Politikerin unterschreibt einen Brief, den weltweit über 600 Politiker unterstützen – sie fordern gemeinsam das Ende der Verfolgung von Falun Gong. Die chinesische Botschaft in Ungarn schickt daraufhin einen Mahnbrief an die Politikerin, sie dürfe die friedliche Bewegung nicht unterstützen. Die Politikerin weist die „Instruktion“ zurück und veröffentlicht den „merkwürdigen“ Brief der Chinesen.

Chinas Behörden locken mit Geldprämie: Bürger sollen sich an Verfolgung von Falun Gong beteiligen
Eine Belohnung wartet: Wie in der DDR melden in China Nachbarn, Freunde und Verwandte dem Regime jede zum Staatsfeind erklärte Person.

Experte fordert: Dem immer noch andauernden Organraub in China mehr Beachtung schenken
Die Öffentlichkeit soll dazu beitragen, dass sowohl die unrechtmäßigen Inhaftierungen, als auch Folter und Mord an unschuldigen Falun-Dafa-Praktizierenden ein Ende finden. Das fordert Levi Browde, Geschäftsführer des Falun-Dafa-Informationszentrums.

Vier Herzen in zehn Tagen: Chinas Organe „auf Abruf“ deuten auf Organraub hin
Vier Herzen auf Abruf? Eine Chinesin mit irreversiblen Herzschäden erhielt im "Wuhan Union Hospital" binnen zehn Tagen vier Spenderherzen angeboten. Fachleute fragen: Woher kamen so schnell die Organe? Normalerweise wartet man monatelang auf ein passendes Spenderorgan.

Erinnerungen: Shen Yun-Künstler waren in China Verfolgung und Folter ausgesetzt
Zwei Shen Yun-Künstler berichten über ihre Erfahrungen mit der Verfolgung in China. Nach dem 20. Juli 1999 war "in einem Augenblick alles verloren", so Gu Yuan, einer der versiertesten Choreografen von Shen Yun. „Die Brutalität, die seit 21 Jahren andauert, hätte längst ein Ende haben müssen. Es ist Zeit, dass das Recht wiederhergestellt wird“, erklärt die Pipa-Spielerin Yu Liang.

Chinas Transplantationen: Geniale Ärzte oder skrupellose Verbrecher? Das Geständnis von Dr. Li
Eine Frau reiste nach China zu einer Herztransplantation. Die Ärzte boten ihr insgesamt vier verschiedene Herzen an – innerhalb von nur zehn Tagen. In anderen Ländern wartet man Jahre. Doch wer bezahlt den Preis für das üppige Angebot und die rasche "Lieferung"? Und was ist mit den beteiligten Ärzten? Ein verdeckter Ermittler sprach mit einem von ihnen.

Seit 2017 vermisst: Ehefrau des Menschenrechtsanwalts Gao Zhisheng bittet internationale Gemeinschaft um Hilfe
Der renommierte chinesische Menschenrechtsanwalt Gao Zhisheng wird seit 2017 vermisst. Gaos Frau Geng He, ihr kleiner Sohn und ihre Tochter sind vor 11 Jahren in die Vereinigten Staaten geflohen. Seit dem haben sie Gao nicht mehr gesehen – und in den letzten drei Jahren nichts mehr von ihm gehört.

Kommentar zum 21. Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas
Es ist eine traurige Tatsache der Geschichte, dass sich die Menschen in der Vergangenheit von den Schrecken, die Stalin und Hitler in der Hungersnot in der Ukraine und im Holocaust geschaffen haben, abgewandt haben und zumindest für eine gewisse Zeit die Augen vor diesen Verbrechen verschlossen haben. Es ist jetzt unentschuldbar, dies in Bezug auf Falun Gong zu tun. Die Kommunisten müssen auf allen Ebenen zur Verantwortung gezogen werden.

Weitere Sanktionen gegen KPC-Funktionäre erwartet – Falun Gong legt Täter-Liste in fünf Ländern vor
Seit Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 haben Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt viel Kraft und Mühe aufgewendet, um die Verfolgung aufzudecken. Im Juli ist es ihnen gelungen, in fünf Ländern eine neue Liste von Tätern vorzulegen, die sich an der Verfolgung in China beteiligt haben.

USA fordern chinesisches Regime auf, die Verfolgung von Falun Gong zu beenden
Die Vereinigten Staaten haben die Kommunistische Partei Chinas aufgefordert, ihren „niederträchtigen Missbrauch und ihre Misshandlung“ der spirituellen Praxis Falun Gong unverzüglich zu beenden.

Bundestagsabgeordneter Michael Brand (CDU/CSU): “Die Falun Gong-Bewegung hat Respekt und Unterstützung verdient!”
Die Verfolgung von Falun Dafa begann vor 21 Jahren in China. Seitdem ist viel passiert und das friedliche Engagement der Anhänger der Meditationspraxis findet immer mehr Anklang bei Politikern auch in Deutschland. Michael Brand ist der Leiter der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Fraktion. Zum Jahrestag des Beginns der Verfolgung am 20. Juli 1999 hat er eine aufmunternde und Hoffnung bringende Botschaft an die Verfolgten geschickt.

IGFM zur ‚Kein-Kind-Politik‘: „China versucht die nächste Generation der Uiguren systematisch auszulöschen“
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) warnt vor Genozid an den Uiguren. Mit Zwangssterilisationen und Geburtenkontrolle setze die chinesische Regierung den kulturellen Völkermord an den Uiguren in Ostturkestan fort. Die in Frankfurt ansässige Menschenrechtsorganisation verweist dabei auf den aktuellen Report des China-Experten Adrian Zenz.

Auch Deutschland mit dabei: Politiker aus 30 Ländern fordern Peking auf, die Verfolgung von Falun Dafa „unverzüglich einzustellen“
Die Verfolgung von Falun Dafa begann vor 21 Jahren in China. Seitdem ist viel passiert und das friedliche Engagement der Anhänger der Meditationspraxis findet immer mehr Anklang bei Politikern weltweit. Sie fordern gemeinsam das sofortige Ende der Verfolgung in China. Auch deutsche Politiker haben dieses Jahr Grußbotschaften geschickt und wünschen dem chinesischen Volk Frieden.

Berliner Senat fragt Peking nicht nach dem Organraub
Die Städtepartnerschaft Berlin – Peking besteht seit 1988. Doch die Menschenrechte, die Verfolgung von Glaubensgemeinschaften und der Organraub scheinen sehr heikle Themen für den Berliner Senat zu sein.


Falun Gong-Praktizierende nun auch in Hongkong gefährdet: China verfolgt Meditationsbewegung seit 21 Jahren
Falun Gong-Praktizierende in China werden seit 21 Jahren kriminalisiert. Am 20. Juli 1999 begann eine beispiellose Verfolgung der friedlichen Meditationsbewegung.

Kanadische Parlamentarier drängen zu Magnitsky-Sanktionen gegen chinesische Verfolger von Falun Dafa
Kanada hat sein Magnitsky-Gesetz bereits 2017 verabschiedet, doch die Anwendung lässt auf sich warten. Das möchten kanadische Parlamentarier nun ändern. Sie fordern die Anwendung gegen chinesische Beamte, die sich an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligen oder beteiligt haben.

Das Vermächtnis einer fehlgeschlagenen Kampagne des Bösen
Wie die Verfolgung von Falun Gong China verändert - und den Rest der Welt.

Österreich: Nationalrat einstimmig gegen „Organernte“ in China – Überprüfung der Straflager gefordert
Nieren, Leber, Herz, Hornhaut. Es gibt nichts, was man sich nicht mit Geld kaufen könnte, so die Aussage einer Parlamentarierin vor dem Nationalrat in Österreich. Zu Transplantationszwecken werden in China Strafgefangene getötet. Dem will das Parlament nun einen Riegel vorschieben.

Für Rache und Millionen: Chinas KP verurteilt Kanadierin zu acht Jahren Haft – Fall Huawei im Hintergrund
Die Beziehungen zwischen Kanada und China verschlechtern sich weiter. Chinas Behörden verurteilten nun eine chinesisch-kanadische Millionärin zu acht Jahren Haft. Das Urteil erging, nachdem Kanada sich geweigert hatte, die Huawei-Finanzchefin Meng Wanzhou freizulassen.

Chinas Sicherheitsgesetz gefährdet die Zivilbevölkerung – Nationalratsabgeordnete fordert Rückkehr zu „Ein Land, zwei Systeme“
„Die Befürchtungen sind schneller wahr geworden als gedacht“, sagt außenpolitische Sprecherin der Grünen in Österreich, Ewa Ernst-Dziedzic, mit Verweis auf die prompten Verhaftungen, die in Hongkong auf Basis des umstrittenen und gerade erst von Peking beschlossenen „Sicherheitsgesetzes“, erfolgten.

Mord auf Bestellung: Österreicher wollen keine Organe aus China
Drängende Themen wie die Bekämpfung des Menschenhandels und der internationale Organhandel standen in der Sitzung des Menschenrechtsausschusses am 23. Juni in Österreich auf der Tagesordnung.

Vier Jahre China-Knast: Menschenrechtsanwalt hatte Wahlen vorgeschlagen
Zwei Jahre ist es her, dass ein chinesischer Menschenrechtsanwalt online über Verfassungsänderungen philosophierte. Am 17. Juni wurde das Urteil gefällt.
