MIGRANTEN
Einreise per Flugzeug: 45.766 Migranten seit 2013
Seit 2013 wurden 45.766 Migranten bzw. Familienangehörige mit zivilen Passagierflugzeugen nach Deutschland gebracht.

UNO empfahl Migranten als „Bevölkerungsersatz” für Europäer: Bereits seit 2000 offiziell in Planung
"Die Bevölkerung in Europa und Deutschland sinkt und vergreist", meinte die UNO 2001. Was könnte man dagegen tun? Die UN empfahl einen "Bevölkerungsersatz" bzw. eine "Verdrängungsmigration" mithilfe von Zuwanderung.

Juli bis September 2017: 6.300 Flüchtlinge kamen über Libyen, 14.400 weitere über die Türkei nach Europa
Zwischen Juli und September kamen weniger Migranten über Libyen, jedoch reisten mehr über die Türkei nach Europa ein: im Juli 3.300, im August 4.500 und im September 6.600.

"Wir haben die Schnauze voll”: Linke Bar setzt Asylbewerber vor die Tür
Afrikanische Asylbewerber sind in einem linken Lokal in Augsburg mehrfach durch Diebstähle aufgefallen, aber auch durch Belästigungen von Frauen und aggressives Verhalten. Am Wochenende eskalierte die Situation.

Österreich: Red Bull-Chef rechnet nach, wieviel die Asylkrise tatsächlich kostet
Österreich hat dieses Jahr für die Versorgung von Flüchtlingen genau so viel Geld ausgegeben wie zur Finanzierung seines Heeres.

Flüchtlingskrise noch lange nicht vorbei - Tausende kommen jetzt über Marokko
Abertausende Afrikaner strömen weiter nach Europa. Schlepper-Netzwerke verdienen Millionen. Inzwischen soll es sogar ein "All-inklusive-Angebot" von Guinea über Marokko nach Spanien geben, für 4500 Euro.

"Koordinierter Angriff”: Hunderte Migranten in Spanien an Land gegangen
Seit diesem Wochenende kommen wieder ungewohnt viele Flüchtlinge an der spanischen Südküste an.

"FAZ”-Gastautor über "sinnentleerten Machterhalt einer Monarchin”: "Die Ära Merkel geht zu Ende”
Die Jamaika-Sondierungen sind gescheitert, ebenso die Neuwahlen. Bundespräsident Steinmeier fordert von den Parteien "politische Verantwortung". Ein Beitrag der "FAZ" lässt vermuten, dass eine sinnvolle Regierungskoalition für Deutschland nur ohne Merkel zustande kommen könnte.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sorgen für Höchststand in deutschen Heimen
Die Jugendämter haben im Jahr 2016 rund 53.300 Kinder oder Jugendliche in einem Heim oder einer anderen Wohnform betreuen lassen. Besonders stark war der Anstieg bei den männlichen 16- und 17-Jährigen.

Papst: Nur Gebote zu befolgen, ist nicht gottgefällig - Christen müssen sich für Arme engagieren
Es sei „traurig“, wenn sich Christen alleine darauf beschränkten, die Regeln zu respektieren und die Gebote zu erfüllen. Sie sollten sich mehr für Arme engagieren, meinte der Papst heute bei einer Messe im Petersdom.

Grauzonen ausgenutzt: Abdel-Samad warnt vor politischem Islam in Deutschland
Hamed Abdel-Samad hat bei einer Veranstaltung in Passau vor dem politischen Islam gewarnt. Dieser würde sich hinter den Kirchen verstecken und Grauzonen im Grundgesetz ausnutzen.

Menschenhandel nimmt wieder zu: 26 tote Frauen in Flüchtlingsschiff entdeckt
Seit einem Monat nimmt die Zahl der aus Libyen kommenden Flüchtlingsboote wieder zu. Italienische Rechtsparteien schlagen wegen der neuen Flüchtlingswelle Alarm.

Gewollte Staatsverwahrlosung als höchste Stufe politischer Willkür
"Die Bürger registrieren, für die Runderneuerung der maroden Infrastruktur hat der Staat seit wenigstens einem Jahrzehnt kein Geld und kein Interesse, der Migrationsindustrie stellt er Geld in unbegrenzter Höhe zur Verfügung. Gewollte Staatsverwahrlosung ist wohl die höchste Stufe von politischer Willkür", schreibt Tichy-Autor Fritz Goergen.

Ton-Aufnahme über die Zustände bei der Polizei-Akademie sorgt für Aufregung
Migranten bei der Polizei seien keine Kollegen, „das ist der Feind in unseren Reihen“ – mit diesen Worten beendete ein Ausbilder an einer Polizeiakademie in Berlin Spandau seine anonyme Tonaufnahme und sorgte damit für Furore.

Essen: Rund 200 Ausländer sorgen zu Halloween für Tumult und Rangeleien
Beim alljährlichen "Zombie-Walk" zu Halloween in Essen haben mehrere Gruppen von Männern ausländischer Herkunft für Tumulte gesorgt. Der Bahnhof musste gesperrt werden.

„Deutschland ist nicht mehr das Land, das ich kenne“ - Libanesische Journalistin über die deutsche Flüchtlingspolitik
Deutschland sei bei der Flüchtlingsaufnahme zwar großzügig, aber es sollte auch vorsichtig und realistisch sein, meinte die libanesische Journalistin Patricia Khoder vor zwei Jahren. Doch genauso wie 2015 verfolgt Deutschland immer noch dasselbe Konzept.

Grüne beharren auf Familiennachzug für subsidiär Geschützte
Derzeit ist der Nachzug für diese Flüchtlingsgruppe ausgesetzt, die Union will, dass das so bleibt. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" verwies Roth dagegen auf den Schutz der Familie in Artikel 6 des Grundgesetzes.

Migration: Neue Dublin-Regeln in Vorbereitung - Es können künftig Gruppenanträge mit bis zu 30 Personen gestellt werden
Die neuen Regelungen des Dublin-Abkommens könnten die Staaten zur Aufnahme von Migranten zwingen – auch gegen den Willen ihrer Bürger. Ein Blick in die Vorschläge des zuständigen Ausschusses des EU-Parlaments.

Orbán erklärt Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone” - EU-Abgeordneter der Grünen übt Kritik
Am Montag hatte Orbán in einer Rede Ost-Mitteleuropa zur "migrantenfreien Zone" erklärt. Schuld für die Flüchtlingskrise gab Orbán einem "Spekulanten-Imperium", das aus Europa "einen Mischkontinent machen will".

BAMF will mit Sprachsoftware arabische Dialekte erkennen
Die Software soll dem Fallbearbeiter allerdings nur erste Hinweise darauf geben, ob ein Flüchtling wirklich den Dialekt der Region spricht, aus der er seinen Angaben zufolge stammt.

Wohlfahrtsverbände dringen auf Familiennachzug für Flüchtlinge
"Wer Angst um seine Familie hat, hat keine Energie, sich auf Sprachkurse, Ausbildung und Arbeit zu konzentrieren", so der Diakonie-Präsident Ulrich Lilie.

Experte: "Afrika geht es besser, als wir glauben” - Vielen Afrikanern kann Flüchtlingsstatus aberkannt werden
"Afrika geht es viel besser, als wir glauben", meint ein Ex-Botschafter für die Schweiz in Somalia, Äthiopien und der Elfenbeinküste. Vielen Afrikanern müsse der Flüchtlingsstatus aberkannt werden, fordert er.

Sebastian Kurz: Österreichs "Wunderwuzzi” steuert ins Kanzleramt
Nach der Parlamentswahl in Österreich ist die ÖVP der Sieger – und damit auch Parteichef Sebastian Kurz. Der 31-Jährige ist auf dem besten Weg, der nächste Bundeskanzler Österreichs zu werden – und damit der jüngste Regierungschef Europas.

Familiennachzug von Migranten aus Griechenland läuft wieder schneller
Laut dem Dublin-Abkommen haben Angehörige von Asylbewerbern einen Anspruch darauf, mit ihren in anderen EU-Ländern lebenden Familienangehörigen zusammenleben zu können. Auf diese Weise reisten im September 262 Menschen von Griechenland zu ihren Familien nach Deutschland. Das sind doppelt so viele wie im August.

Pro Asyl kritisiert Streit um Obergrenze als "völlig losgelöste Phantomdiskussion”
Pro Asyl kritisiert die Debatte um eine Obergrenze. Der Geschäftsführer kündigt an, Flüchtlinge auch juristisch dabei zu unterstützen, wenn sie vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen.

Schweiz: Nur zehn Prozent der Asylbewerber sind identifiziert
In der Schweiz steht die wahre Identität von Asylbewerbern offenbar nur zu rund zehn Prozent fest. Zudem werden viele vorläufig Aufgenommene unter verschiedenen Namen in den Akten geführt.

Herrmann: Nur ein Prozent der Migranten "asylberechtigt im Sinne des Grundgesetzes”
Der bayrische Innenminister hat die Forderung seiner Partei nach einer Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme verteidigt. Nur ein Prozent der Asylbewerber sei asylberechtigt im Sinne des Grundgesetzes.

Volksabstimmung in der Schweiz: Kanton Zürich stoppt Sozialhilfe für Flüchtlinge und Migranten
Flüchtlinge, die im Schweizer Kanton Zürich vorübergehend aufgenommen wurden, verlieren ihren Anspruch auf Sozialhilfe. Das ging am Sonntag aus einem Volksentscheid hervor.

EU-Staaten nahmen 29.000 Flüchtlinge aus Italien und Griechenland auf - statt 100.000 wie vereinbart
Bisher nahmen die EU-Staaten aus Italien und Griechenland nur 29.000 statt 100.000 Flüchtlinge und Migranten auf. Das Programm des Quotensystems läuft am Dienstag um Mitternacht aus.

Akif Pirinçci wegen Rede auf Pegida-Kundgebung in Dresden vor Gericht
Vor zwei Jahren trat der deutsch-türkische Autor Akif Pirinçci bei Pegida auf. Dabei bezeichnete er illegale Migranten als "Invasoren" und "künftige Schlachter" Deutschlands und nannte Politiker "Gauleiter gegen das eigene Volk". Nun muss er sich für seine Rede vor dem Dresdner Amtsgericht verantworten.
