Gurgeln statt Impf-Stress – Ehemaliger STIKO-Leiter empfiehlt Corona-Prophylaxe
„Wer gurgelt, ist praktisch nicht mehr ansteckungsfähig.“ Da ist sich der Berliner Facharzt für Hygiene, Klaus-Dieter Zastrow, sicher. Dann bräuchte es weder einen Lockdown noch verschärfte Kontaktbeschränkungen. Das Weihnachtsfest in der Familie könnte ohne Bedenken gefeiert werden und auch der Stress mit den Impfzentren geriete in den Hintergrund.

Stress nach Leipziger Demo: Familienvater verliert Unternehmen – „Aber ich bereue nichts“
Seit Anfang der Corona-Zeit hat der selbständige IT-Unternehmer Andreas Rico Schweter aus Niedersachsen ein Maskenattest und hinterfragt die Corona-Politik der Regierung. Nach seiner Teilnahme an der Querdenken-Demo am 7. November in Leipzig änderte sich sein Leben schlagartig.

Nutzen-Risiko-Analyse – Ärztin klärt über COVID-19-Impfung auf
Seit Beginn der Corona-Pandemie setzt die Regierung auf einen Impfstoff gegen die COVID-19-Erkrankung. Die Schwabacher Ärztin Christine Roch erklärte im Gespräch mit Epoch Times, warum eine persönliche Nutzen-Risiko-Analyse vor einer Impfung unabdingbar ist.

Neues Infektionsschutzgesetz kann in Kraft treten – Wer stimmte wie ab?
Das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Infektionsschutzgesetz kann am Donnerstag in Kraft treten. Deutschland befindet sich weiterhin offiziell in einer epidemischen Notlage. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat die Reform des Infektionsschutzgesetzes passieren lassen.

Berliner Demos: 200 Personen vorläufig festgenommen, 2.200 Polizisten im Einsatz
Während im Bundestag und Bundesrat die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen wurde, fanden vor den Toren Protestaktionen statt. Polizeisprecherin Anja Dierschke sagte, nach einer ersten vorsichtigen Schätzung hätten sich rund 7.000 Menschen am Brandenburger Tor versammelt.

Bundesrat fordert mehr Entschädigung für Eltern
Kita zu und dann? Während des Lockdowns mussten viele Eltern wegen fehlender Betreuung ihrer Kinder zu Hause bleiben. Im neuen Entwurf zum Infektionsschutzgesetz sind Regelungen für Entschädigungsansprüche und Verdienstausfälle aufgeführt. Dem Bundesrat gehen diese jedoch nicht weit genug.

Impfungen: Bundesrat will mitbestimmen – Regierung lehnt ab
Seit Beginn der von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufenen Corona-Pandemie dreht sich alles um einen neuen Impfstoff. Gerüchte, dass es zu Zwangsimpfungen gegen COVID-19 kommen solle, wurden bislang von der Regierung dementiert. Am 18. November wird im Bundestag über umfangreiche Gesetzänderungen abgestimmt, dabei geht es auch um Impfungen.

Bundesrat kritisiert Infektionsschutzgesetz: Ohne Negativtestmeldung keine Risikoeinschätzung
Für die Änderungsanträge des Infektionsschutzgesetzes der Regierung liegt nun auch die Stellungnahme des Bundesrates vor. Uneinigkeit besteht in der Meldung von negativen PCR-Tests, die nach Aussage der Regierung keine Bedeutung für die Risikobewertung der Corona-Pandemie darstellen.

Fünf Gründe gegen § 28a – Leute dürfen nicht einfach „weggesperrt“ werden
Am 12. November fand eine Anhörung zum dritten „Bevölkerungsschutzpaket“ statt, das unter anderem eine Neufassung des Infektionsschutzgesetzes (IfSG) vorsieht. Experten kritisierten bei dieser Anhörung fehlende Begrifflichkeiten, Begründungspflichten für die Verordnungen sowie die vorgesehenen Inzidenzwerte, die den Maßnahmen zugrunde gelegt werden.

Wissenschaftlicher Dienst deckt Mängel im Gesetzentwurf auf: Berichtspflicht der Regierung? Fehlanzeige
Keine Befristung, keine Evaluierung und auch keine Verpflichtung, wonach die Bundesregierung dem Parlament regelmäßig Bericht erstatten muss. In seiner Stellungnahme vom 3. November spart der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages nicht an Kritik für die angedachten Änderungen zum Infektionsschutzgesetz.

Reisen nur mit Impfnachweis? Infektionsschutzgesetz wirft Fragen auf
Am 18. November soll über die Neufassung des Infektionsschutzgesetzes abgestimmt werden. Bereits am 12. November wurden Experten von den Abgeordneten des Gesundheitsausschusses angehört. Dabei stand auch die Frage nach einer Zwangsimpfung für SARS-CoV-2 zur Debatte.

Mediziner kritisiert Datenblockade per Infektionsschutzgesetz – Schnellere Wege als Post und Fax gefordert
Verzögerte Meldungen, unvollständige Daten, fehlende Transparenz. Diese Kritikpunkte standen auf der Liste des Mediziners Professor Dr. Gérard Krause vom Helmholtz-Institut bei seiner Befragung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages am 12. November.

Ist die Corona-Pandemie eine „PCR-Test-Pandemie“? – Fast jeder zweite COVID-19-Fall ohne bekannte Symptome
In den Köpfen vieler Menschen ist folgendes Bild verankert: Wer infiziert ist, der ist krank. Das kennen wir von Grippe: Husten, Schnupfen, Kopfweh, Fieber. Ein Grippekranker fühlt sich matt und bleibt von sich aus Zuhause. In Corona-Zeiten zeichnet sich jedoch häufig etwas anderes ab: Gegen gesund wirkende Menschen ohne irgendwelche Symptome werden vielerorts aufgrund positiver Corona-Tests Quarantänemaßnahmen verhängt. Epoch Times gibt einen Überblick über die Ergebnisse einer Umfrage zu den PCR-Tests in den einzelnen Bundesländern.

AfD hinterfragt Maskenwirkung: Wieviele Infektionen werden verhindert?
Am Anfang der Corona-Pandemie weigerte sich das Robert Koch-Institut, Mund-Nasen-Bedeckungen für die Bevölkerung zu empfehlen. Inzwischen gibt es die Maskenpflicht und über die Wirkungsweise der Maske unterschiedliche Auffassungen. Bei der Anhörung im Gesundheitsausschuss am 12. November hakte der AfD-Politiker Detlev Spangenberg ganz konkret nach.

Rechtsexperte über Infektionsschutzgesetz: „Das Grundgesetz kennt keine Notstandsklauseln“
Heute findet vor dem Gesundheitsausschuss eine Anhörung von ausgewählten Experten und Organisationen zum neuen Entwurf des Gesetzes „zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ (19/23944), zusammen mit Anträgen der AfD, Linken und von Bündnis 90/Die Grünen statt. Wir senden einen Livestream ab 11 Uhr.

Neues Infektionsschutzgesetz plant Weitergabe von personenbezogenen Daten
Im Gesundheitsausschuss des Bundestages findet am 12. November eine Anhörung zum „Entwurf eines Dritten Gesetzes zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ statt. Zu den beabsichtigten Änderungen nahm der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Professor Ulrich Kelber, Stellung. Er kritisiert nicht nur die unangemessene Fristsetzung, die ihm in der Vergangenheit gewährt wurde, sondern stellt auch die Notwendigkeit der Änderungen in Frage.

Angespannte Debatte in Berlin: Lockdown kostet im November 19 Milliarden – Man kann nicht das ganze Land ruinieren (AfD)
Fehlende Daten, unzureichende Begründung und weitreichende Maßnahmen für die Bevölkerung. Ein neuer Gesetzentwurf soll die parlamentarische Grundlage für die bereits in der Vergangenheit und auch in der Zukunft zu treffenden Beschränkungen liefern. Bevor es zur Anhörung im Gesundheitsausschuss kommt, werfen wir einen Blick zurück auf die erste Debatte, die am 6. November im Bundestag stattfand.

Berliner Senat zweifelt an Aussagekraft der PCR-Tests
Schon mehrfach geriet der PCR-Test in die Schlagzeilen. Nun hat auch die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit geäußert, dass PCR-Tests nicht geeignet sind, eine Infektion im Sinne des Infektionsschutzgesetzes abzuleiten. Das geht aus der Antwort auf eine Anfrage des Abgeordneten Marcel Luthe hervor.

Klinikleiter kritisiert “Gleichmacherei” bei Corona-Maßnahmen und Impf-Ideologie der Regierung
Kontaktverbot, Quarantäne, Corona-Tests. Einen Unterschied zwischen Alt und Jung gibt es dabei kaum. Der Berliner Professor Dr. Harald Matthes kritisiert die Gleichmacherei und die pauschalen Corona-Maßnahmen der Regierung.

Anwalt Ralf Ludwig kritisiert Entwurf des Infektionsschutzgesetzes: „Ich halte das für einen veritablen Skandal“
Ab dem 6. November stehen die Änderungen zum Infektionsschutzgesetz im Bundestag zur Diskussion. Dreh- und Angelpunkt der neuen Regelung ist der Paragraf 28a, mit dem alle Grundrechtseingriffe, die seit Anfang März bestehen, manifestiert werden sollen. In einem Video erklärte Rechtsanwalt Ralf Ludwig, was das bedeutet.

Gesundheitsamtsleiter Dr. Pürner: „Ich werde weiter Kritik üben“ – „Inzidenzgrenzen werden willkürlich festgelegt“
Der Leiter des bayerischen Gesundheitsamts, Dr. Friedrich Pürner, muss seinen Posten in Aichbach-Friedberg räumen. Er wurde versetzt. Doch statt zu resignieren, will sich der Mediziner nach eigenen Angaben weiter für die Optimierung der Corona-Politik einsetzen. Auch in Zukunft werde er mit seiner Kritik nicht hinter dem Berg halten, erklärte Pürner gegenüber Epoch Times.

Bayerischer Gesundheitsamtsleiter nach Versetzung: „Ich wähle die Würde! Ärzte dürfen nicht schweigen. Niemals!“
Als einer der ersten Kritiker wagte er sich aus den Reihen der Gesundheitsämter, Dr. Friedrich Pürner. Er kritisierte die Corona-Strategie der bayerischen Regierung unter Ministerpräsident Markus Söder – „auch wenn ich meine Beamten-Karriere aufs Spiel setze“, betonte Pürner in einem Interview. Nun wurde der Amtsleiter versetzt.

Politikwissenschaftlerin über Angst-Politik: „Das spaltet die Demokratie“
„Etwas ist ja noch nicht deshalb vernünftig, weil es eine Mehrheit sagt“, erklärt Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot bei „Talk im Hangar-7“. Die Professorin an der Donauuniversität Krems war neben anderen Gästen zum Thema „Corona außer Kontrolle: Werden wir wieder weggesperrt“ am 30. Oktober geladen.

Pandemie ohne Ende? Kinderarzt fordert klare Ansagen von Regierung und Politikern
Masken, Abstand und Hygieneregeln. Seit April dreht sich alles um Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Der Kinderarzt Janzen hat inzwischen auf die vielen Fragen seiner Patienten keine Antworten mehr. Das aktuelle Ziel der Corona-Politik ist ihm nicht klar. Mit einem Appell wendet er sich an die Regierung.

Raus aus der „Corona-Massenhypnose“: Ich bin nicht machtlos, ich kann etwas tun
Traurige Kinder, verzweifelte Eltern. Bei Kinder-Coach Maurice Janich finden sie Rat und Hilfe – und schöpfen Mut. Im Interview mit Epoch Times sprach der Pädagoge über die derzeit gespaltene Gesellschaft, Eigenverantwortung und die Wirkung der Nachrichten: „Eigentlich müssten wir alle Fernseher aus dem Fenster schmeißen, dann wäre die Sache erledigt.... Das, was passiert, ist eine Corona-Massenhypnose.“

Labore am Anschlag: Über 68.000 Corona-Tests unbearbeitet – Experten fordern Strategiewechsel
Erschöpfte Laboranten, fehlende Materialien zur Auswertung der Corona-Tests. Seit Monaten arbeiten die Labore unter extremen Bedingungen. Doch allein von den Testergebnissen machen die Politiker die aktuellen Maßnahmen abhängig. Ob das noch sinnführend ist, wird inzwischen auch von Experten bezweifelt.

Hamburger Kinderärztin: Corona-Test? – “Das ist wirklich unangenehm für Kinder”
Tropfende Nasen und hustende Kinder. Der Herbst ist da – und mit ihm die Grippezeit. Aber nicht bei jedem Kind muss ein Corona-Test durchgeführt werden, denn die Tests sind "wirklich unangenehm für die Kinder", erklärt die Hamburger Kinderärztin Claudia Haupt, "sie müssen oft festgehalten und gegen ihren Willen abgestrichen werden".

Kindheitsforscher: Die Corona-Krise – ein Trauma für eine ganze Generation
„Kinder und Jugendliche betrifft dieser Virus im Wesentlichen nicht. Für die ist das ja völlig irrelevant – jetzt einmal auf den Punkt gebracht“, erklärt Kindheitsforscher, Familienberater und -coach Michael Hüter in einem Interview. Und das sei bereits im März klar gewesen. Doch elementarste Bedürfnisse und Grundrechte von Kindern und Familien seien missachtet worden.

Fußballtrainer Kothny: Es ist nicht leicht einem Spieler ohne Symptome zu erklären, dass er nicht spielen darf
Ein positiver Corona-Test hat Konsequenzen. Unter normalen Umständen müssen sich die Otto-Normalverbraucher auf amtliche Anordnung in Quarantäne oder Isolierung begeben und dort 14 Tage bleiben. Bei Fußballvereinen hingegen ergibt sich ein anderes Bild.

Gewalt gegen Querdenken-Demonstranten – Rechtsanwalt Haintz: „Berlin ist ein Polizeistaat“
Die Bilanz der Querdenken-Demo in Berlin: Abgebrochene Versammlungen, ein spontaner Gottesdienst, der von der Polizei keine Beachtung erhielt, „zu viele Festnahmen heute“- wie Rechtsanwalt Markus Haintz die Situation gestern beschrieb – und eine angekündigte Strafanzeige gegen Beamte wegen versuchten Totschlags. „Berlin ist ein Polizeistaat“, erklärte der Jurist nach seiner Freilassung aus dem Polizeigewahrsam in einem Interview mit der Epoch Times.
