MERKEL
MEP Farage: "Frau Merkel, ist es nicht Zeit, sich bei den deutschen Bürgern zu entschuldigen?”
Angela Merkel hat bei ihrer 90-minütigen Rede vor dem EU-Parlament u.a. die Schaffung einer Europäischen Armee befürwortet, eine Schulden- und Bankenunion begrüßt, und die gemeinsame Migrantenaufnahme gefordert. Dazu antwortete MEP Nigel Farage von der UKIP mit dieser Rede:

Europaparlament: Sonneborn nimmt "Abschied” von Merkel - Präsidium verweigert Meuthen das Rederecht
Satire und Realsatire im Europäischen Parlament: Während der fraktionslose Abgeordnete Martin Sonneborn die Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu aufforderte, bei ihrem Abschied aus dem Amt das Land „besenrein“ zu übergeben, überging das Präsidium eine ordnungsgemäß angemeldete Gegenrede des AfD-Bundessprechers Jörg Meuthen.

"Er ist mein Innenminister”: Merkel äußert sich zur Zukunft Seehofers
Kanzlerin Merkel hat sich zur Zukunft von Horst Seehofer als Innenminister nach seiner Rücktrittsankündigung als CSU-Chef geäußert.

“Und jetzt können Sie gehen!” - Sonneborn verabschiedet Merkel im EU-Parlament
Martin Sonneborn, MdEP (fraktionslos), "Die Partei"-Chef und ehemaliger "Titanic"-Chefredakteur nutzte Merkels besuch im EU-Parlament um sich mit ein paar Worten frühzeitig von der Bundeskanzlerin zu verabschieden. Merkel hatte kürzlich bekannt gegeben, kein weiteres Mal für den CDU-Parteivorsitz, noch für das Amt des Kanzlers zu kandidieren.

Merkel wirbt im EU-Parlament für Europa-Armee
Bundeskanzlerin Angela Merkel plädiert für eine "echte europäische Armee"-Politik.

Herbert Grönemeyer: "Flüchtlingssituation ein Glücksfall - weil wir endlich wieder gefordert werden, Engagement zu zeigen”
Herbert Grönemeyer gab der FAZ ein Interview, in dem er sich auch zur Bundeskanzlerin und der Massenmigration nach 2015 äußerte.

WerteUnion nun auch gegen UN-Migrationspakt: "Schafft weitere Anreize zur Migration und schränkt Steuerung ein”
Die konservative Vereinigung WerteUnion will gemeinsam mit dem Berliner Kreis den Widerstand gegen den geplanten UN-Migrationspakt in CDU und CSU mobilisieren. Einen Monat vor der geplanten Unterzeichnung hat man nun eine Unterschriftenaktion gestartet.

Wagenknecht: Seehofer wird Innenministerium bald räumen müssen
Horst Seehofer werde wohl auch bald das Innenministerium verlassen müssen - ebenso wie Merkel nächstes Jahr vermutlich nicht mehr die Kanzlerin sei, meint Sahra Wagenknecht (Linke).

Jörg Meuthen über den UN-Migrationspakt: „Ich weiß nicht, was Menschen antreibt, so einen Unfug zu unterschreiben“
Starjournalist Hans-Hermann Gockel sprach im Europäischen Parlament mit dem deutschen EFDD-Abgeordneten und AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen über den geplanten Global Compact on Migration. Meuthen sprach dabei von einem „Versuch, derzeit noch illegale Migration zu legalisieren“. Auch sei die Meinungsfreiheit in Gefahr.

Sachsens Regierungschef wünscht sich von CDU schärferes Profil
"Wir müssen den Menschen stärker zeigen, was Kompromisse sind - und was die CDU täte, wenn sie allein regieren würde", sagte Kretschmer. Gleichzeitig verlangte er einen anderen Führungsstil als unter der bisherigen Parteichefin Angela Merkel.

Türkei: Schwerer Vorwurf der Opposition an Erdoğan
Der türkische Oppositionsführer Kılıçdaroğlu wirft dem türkischen Präsidenten Erdoğan vor, er gebe bereitwillig ausländischen Druck nach. Dies habe sich in den Fällen von Deniz Yücel und Andrew Brunson gezeigt – vor allem aber daran, dass die mutmaßlichen Khashoggi-Mörder ungehindert ausreisen konnten.

Russland und der Migrationspakt: Warum der Kreml daran festhalten wird
Während Ungarn und Österreich sich der Entscheidung der USA angeschlossen haben, den UN-Migrationspakt nicht zu unterzeichnen, und weitere Staaten folgen könnten, hält sich Russland bedeckt. Vor dem Hintergrund der Kritik an Merkels Migrationspolitik, die der Kreml mehrfach geäußert hatte, wirft dies Fragen auf.

Merz statt Merkel? Was sagt man dazu? Im Volk und in den Medien?
Das Rennen um die Nachfolge Angela Merkels an der Spitze der CDU gewinnt zunehmend an Dynamik und es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Entscheidung zwischen Annegret Kramp-Karrenbauer und Rückkehrer Friedrich Merz fallen dürfte. Zumindest stilistisch käme dies einer Richtungsentscheidung gleich.

CSU-Stadtrat spricht sich für Koalition mit AfD aus und wird aus seiner Fraktion ausgeschlossen + Video
Nachdem der Erlanger Stadtrat Stefan Rohmer sich für eine Koalition mit der AfD ausgesprochen hatte, wurde er aus der CSU-Stadtfraktion ausgeschlossen. In einem Interview mit dem Youtube-Kanal "451 Grad" spricht er über Zensur und darüber, mit welchen Methoden Politiker unter Druck gesetzt werden, wenn sie von der Parteilinie abweichen.

Merkel verleiht Integrationspreis: „Deutschland wäre um vieles ärmer ohne seine Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund”
Der Verein IsraAid Germany hat den mit 10.000 Euro dotierten "Nationalen Integrationspreis der Bundeskanzlerin 2018" erhalten. Kanzlerin Merkel überreichte den Preis am Montag in Berlin.

Konservative wollen Merz als CDU-Chef
Der Name Merz elektrisiert und polarisiert, die Konservativen in der Union wünschen sich den einstigen Widersacher Merkels an der CDU-Spitze. Andere fordern Regionalkonferenzen zur Kandidaten-Vorstellung.

Merkel-Nachfolge: Friedrich Merz liegt in einer Umfrage an der Spitze
Friedrich Merz wird von 21 Prozent der Bevölkerung als künftiger CDU-Chef gesehen. Erst dahinter folgt mit 18 Prozent Annegret Kramp-Karrenbauer.

CDU-Vorsitz: Urabstimmung gefordert
Meint Frau Kramp-Karrenbauer eine neue Diskussionskultur ernst? Dann sollte es eine Urwahl für den Parteivorsitz geben, erklären Andreas Ritzenhoff und der Bonner Staatsrechtler Matthias Herdegen, die für den CDU-Parteivorsitz kandidieren.

Pressekonferenz: Gauland und Weidel äußern sich zu Merkels Rückzug
"... und wir hoffen doch sehr, dass sie dann ihre Kanzlerschaft möglichst bald abgibt, denn auch das wäre ein großer Schritt für unser Land", sagte Alexander Gauland zum Rückzug Merkels.

Berliner Passanten befürworten Merkels Rückzug
Passanten in der Berliner Innenstadt haben Verständnis für den Rückzug von Angela Merkel als CDU-Parteivorsitzende und als Bundeskanzlerin geäußert.

CDU-Politiker Rehberg fordert Seehofers Rücktritt
Rehberg hält es für einen "Treppenwitz der Geschichte", dass Bundeskanzlerin Angela Merkel ihr Amt als Parteichefin zur Verfügung stelle, während Seehofer noch im Amt sei.

Althusmann will "breiten Neuanfang” in der CDU
Es sei "eine Entscheidung, die angesichts der großen Leistungen unserer Kanzlerin höchsten Respekt erwarten lässt".

Vierer-Gipfel berät über Zukunft Syriens - mit Merkel
In die Bemühungen um einen Friedensprozess in Syrien kommt wieder Bewegung: Die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Russland und der Türkei beraten über die Lage in dem von Krieg geplagten Land.

Merkel verurteilt Khashoggi-Tötung aufs Schärfste
Erst wollte Saudi-Arabien vom Tod des Journalisten Jamal Khashoggi nichts gewusst haben. Dann hieß es, er sei bei einer Schlägerei ums Leben gekommen. Jetzt präsentiert Riad wieder eine neue Version. Und die Kanzlerin findet klare Worte.

Große Unzufriedenheit mit Merkels Diesel-Kurs
Viele Autobesitzer in Deutschland sorgen sich seit Monaten: Kommen sie mit ihrem älteren Diesel noch überall in die Innenstädte? Die Bundesregierung bekommt für ihr Krisenmanagement schlechte Noten.

Saarländischer CDU-Parteitag: Merkel warnt vor Nationalismus
Auf dem saarländischen Parteitag der CDU in Neunkirchen warb die Bundeskanzlerin für Multilateralismus und für ein EU-Europa. „Ich glaube, dass wir in einer Zeit leben, in der es wieder sehr viel um Haltung und Überzeugungen geht", so die Kanzlerin.

Altmaier: Es gibt weder in der CDU noch in der Bevölkerung eine ernst zu nehmende Bewegung gegen Merkel oder die GroKo
CDU-Wirtschaftsminister Altmaier hat seine Parteifreunde davor gewarnt, den Fortbestand der GroKo oder die Kanzlerin infrage zu stellen.

Altmaier: Es gibt weder in der CDU noch in der Bevölkerung eine ernst zu nehmende Bewegung gegen Merkel oder die GroKo
CDU-Wirtschaftsminister Altmaier hat seine Parteifreunde davor gewarnt, den Fortbestand der GroKo oder die Kanzlerin infrage zu stellen.

„Wirtschaftlicher Aufschwung bei kultureller Zerstörung“: US-Autor analysiert Merkel und den Merkelismus
Die bayerische Landtagswahl sei eine bedeutende Wegmarke mit Blick auf den Untergang des Parteiensystems, das Deutschland über die Jahrzehnte seit 1949 gekennzeichnet hatte, meint Michael Walsh auf PJ Media. Der Kanzlerin komme dabei eine entscheidende Bedeutung zu. Der Merkelismus sei als Schwindel entlarvt worden.

Bunte Republik Deutschland - Laut Merkel war Multikulti schon 2003 "absolut gescheitert”
Lange Zeit galt eine farbige, vielfältige Gesellschaft, international geprägt und durch multikulturelle Akzente belebt, als unbestrittenes Ideal. „Deutschland war komplett naiv“ bescheinigte uns der Friedenspreisträger des deutschen Buchhandels 2011, Boualem Samsal. Islamwissenschaftler Dr. Alfred Schlicht beschreibt die Hintergründe.
