China drängt die EU, Bericht über Desinformationen „zu verwässern“
Ein EU-Bericht über chinesische und russische Desinformationen über COVID-19 wurde abgemildert - nach Druck aus Peking. Quellen berichten über Drohungen, die zuständige Abteilung der EU dementiert allerdings jegliche Änderung oder Verzögerung.

Spanien erhält von China erneut fehlerhafte Tests und fordert Kostenrückerstattung
Die Kommunistische Partei Chinas versucht in der letzten Zeit eine Art „Maskendiplomatie“ aufzubauen, um ihr internationales Image zu verbessern. Bei dem Versuch begeht Peking aber zahlreiche Fehler und sendet minderwertige Waren mit hohem Preis ins Ausland. Ihr nächstes Opfer ist Spanien – das Land, das dringend auf die medizinische Ausrüstung angewiesen ist.

Australiens Premier fordert eine bessere Weltgesundheitsaufsicht und wendet sich an Trump, Merkel und Macron
Scott Morrison, Premierminister in Australien, schlägt eine neue Organisation für die Weltgesundheit vor. Diese soll einen ungehinderten Zugang zu Daten und medizinischen Informationen ermöglichen – und weniger bürokratisch vorgehen als die WHO.

Schweden schließt alle Konfuzius-Institute
Alle Konfuzius-Institute werden in Schweden geschlossen. Die Entscheidung wird die Beziehungen zwischen China und Schweden zwar weiter verhärten, doch damit soll der Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas in Europa verringert werden.

Göteborg will Städtepartnerschaft mit Shanghai beenden
Die schwedische Stadt Göteborg will ihre Städtepartnerschaft mit Shanghai kündigen. Im November gaben bereits Linköping und Örebro bekannt, sich von ihren chinesischen Partnerstädten zu trennen. Die Beziehungen zwischen China und Schweden verhärten sich.

Ist Nordkoreas Machthaber schwer erkrankt? – USA und China sind vorbereitet
Kim Jong-un wurde seit zwei Wochen nicht gesichtet. In den Berichten verdichtet sich die Annahme, dass er schwer krank sei. Washington und Peking sind vorbereitet, falls Nordkoreas Führer sterben sollte.

US-Politiker unterstützen „Bild“-Chefredakteur: „Deutschlands größte Zeitung zeigt Mut und Klarheit“
US-Politiker befürworten das offensive Vorgehen des „Bild“-Chefredakteurs Julian Reichelt. Er stellte dem chinesischen Regime eine Rechnung von 140 Milliarden Euro und verlangte, dass das Regime für den Umgang mit der Corona-Pandemie verantwortlich gemacht wird.

Corona-Krise: Xi Jinping beschwert sich bei “Bild” – Chefredakteur kontert mit Videostatement
„Bild“-Chefredakteur Julian Reichelt macht dem chinesischen Staatschef Xi Jinping in der Corona-Krise schwere Vorwürfe. Xi gefährde „die ganze Welt“. Damit reagierte er auf einen Vorwurf seitens Peking.

Facebook verstärkt Kampf gegen “Fake News” und leitet Nutzer an WHO weiter
Facebook stellte am Donnerstag neue Funktionen und Maßnahmen für den Kampf gegen „Fake News“ in Bezug auf die Corona-Pandemie vor. Unterdessen warnen Experten vor politischer Einflussnahme.

Interne Dokumente legen offen: Chinas Verzögerung von sechs Tagen hatte verheerende Folgen
Chinesische Beamte stellten Mitte Januar fest, dass sie wahrscheinlich mit einer Pandemie konfrontiert sind und ordneten Vorbereitungen an. In der Öffentlichkeit haben sie die Gefahr allerdings weiterhin verharmlost.

EU-Parlament ringt um Einfluss in der Corona-Krise
Immer mehr EU-Abgeordnete fühlen sich im Zuge der Corona-Krise an den Rand gedrängt. Sie bemängeln den Einfluss des EU-Parlaments und drängen auf bessere digitale Lösungen für die Abstimmung wichtiger Gesetze.

Trump stoppt WHO-Finanzierung – sie „muss zur Rechenschaft gezogen werden“
Inmitten der Corona-Krise hat US-Präsident Donald Trump den Stopp von US-Zahlungen an die WHO angekündigt. Er habe seine Regierung angewiesen, die Beitragszahlungen einzustellen, sagte Trump am Dienstag (14.4.) in Washington.

EU: Juncker fordert „Klartext“ gegenüber Ungarn – Papst Franziskus ruft zur „Solidarität“ auf
Ungarn handelt „außerhalb jeder vernünftigen Zone“, sagt der ehemalige Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. Papst Franziskus ruft indes zu Solidarität auf. „Es ist keine Zeit für Spaltungen“, sagte er zu Ostern. Hängt die Zukunft der EU von der Reaktion auf Corona ab?

Aufruf zum „grünen“ Wirtschaftsaufschwung in der EU nach Corona-Krise – ohne Belgien
200 Politiker, Geschäftsführer, Gewerkschaftsvertreter und NGOs rufen zu einem „grünen Aufschwung“ nach der Corona-Krise auf. Gleichzeitig fordern zehn Umwelt- und Klimaminister der EU-Staaten, dass der Green Deal der Fahrplan für die Reaktionen auf die Wirtschaftskrise sein soll. Deutschland, Frankreich und die flämische Region in Belgien unterzeichneten den Brief nicht.

Taiwan weist WHO-Vorwurf einer rassistischen Kampagne gegen Tedros zurück
WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus warf der Regierung in Taiwan vor, rassistische Verunglimpfungen gegen ihn geäußert zu haben. Taiwans Außenministerium verurteilte am Donnerstag diese „grundlosen“ Anschuldigungen und fordert nun eine Entschuldigung von Tedros.

Gesundheitsbeamte aus Iran stellen die Zahlen in China in Frage
In kontroversen Äußerungen hat der Sprecher des iranischen Gesundheitsministeriums die chinesische Regierung wegen ihrer ungenauen Berichte über das COVID-19-Virus kritisiert. Er sagt, die ersten Berichte hätten dazu geführt, dass andere Länder die Schwere der Krankheit unterschätzt hätten.

Britischer Think-Tank: Zehn rechtliche Möglichkeiten, von China wegen COVID-19 Entschädigung zu fordern
Die Stimmen werden immer lauter, die das chinesische Regime zur Rechenschaft ziehen wollen. Die Anklagepunkte sind unterschiedlich, doch zwei stechen besonders hervor: Das chinesische Regime mache Profit mit der Pandemie und es hätte die Pandemie durch frühere Offenlegung der Fakten verhindern können.

„The European“-Herausgeber fordert Lockerung der Maßnahmen nach dem 20. April
Ansgar Graw, Herausgeber der Zeitschrift „The European“, analysierte die derzeitige Situation in Deutschland. Sein Ergebnis: Nach dem 20. April sollte eine Lockerung der Maßnahmen stattfinden und Deutschland zur Normalität zurückkehren – wenn auch mit klaren Regeln.

Demos gegen Atomtransporte trotz Corona-Maßnahmen genehmigt
In Nordrhein-Westfalen sind zwei Demonstrationen gegen Atomtransporte trotz der Corona-Pandemie genehmigt worden.

Corona-Krise: Franzosen zunehmend unzufrieden – Journalist wittert “Zorn und Angst” in der Bevölkerung
Für Macron ist der Gedanke an die „europäische Souveränität“ alt; die Idee der wiederaufgebauten „nationalen Souveränität“ ist völlig neu. Denn der Druck auf Macron wächst: 53 Prozent der Bevölkerung sind unzufrieden mit seinen Maßnahmen.

US-Außenministerium: Millionen religiöser Gefangener könnten an Covid-19 sterben
Das US-Außenministerium fordert die Freilassung aller religiösen Gefangenen auf der Welt. Hervorgehoben wurden vor allem Länder, welche besonders hart von der Corona-Pandemie betroffen sind. Die Freilassung ist nicht nur wegen der öffentlichen Gesundheit von großer Wichtigkeit, sondern auch "moralisch der richtige Schritt".

Das RKI-Zahlenspiel mit Corona-Tests: Steigende Fallzahlen suggerieren rasante COVID-19-Verbreitung in Deutschland
Wer mehr Corona-Tests durchführt, bekommt auch mehr Ergebnisse. Wie sich das auf die Statistik auswirkt und welche Unterschiede zu den Testverfahren in den einzelnen Bundesländern bestehen, hat Epoch Times recherchiert.

Gefälschte chinesische „N95“-Masken vom Netz genommen
Die kanadische „Global News“ hat eine Reihe von gefälschten „N95“-Atemschutzmasken aus China im Internet entdeckt und untersucht. Die Angebote wurden daraufhin vom Netz genommen.

Kritik an Ungarn wegen Notstandsgesetz – UPDATE: EU leitet Untersuchungen ein
Orbáns Notstandsgesetz steht in der Kritik von EU-Abgeordneten. Sie befürchten das Ende der Demokratie auf ungarischem Boden. Zwei Politiker aus Italien lenken die Kritik allerdings auf die fehlende Führung der EU in der Krisenzeit.

Taiwans Außenministerium: WHO gibt keine Virusinformationen von Taiwan an die Mitgliedsstaaten weiter
Die WHO stellt ihren Mitgliedsstaaten keine Informationen über die Methoden Taiwans zur Verfügung. Taiwans Außenministerium beklagt die fehlende Zusammenarbeit und wirft der WHO vor, dass sie mit „den Leben taiwanischer Bürger auf der politischen Ebene spielt“.

So arbeitet das EU-Parlament während der Corona-Pandemie
Soziale Distanzierung gilt auch für Politiker. Wie gehen die EU-Abgeordneten damit um? David Sassoli, Parlamentspräsident beschreibt die Sitzung im EU-Parlament: „speziell und untypisch“.

Corona-Pandemie offenbart Lücken in der europäischen Einheit
Sogenannte Corona-Anleihen, die besonders krisengeplagte Länder wie Italien, Spanien und Frankreich in der Gesundheits-Krise helfen könnten, sind in der EU derzeit umstritten. Indes bekommen Ungarn und Tschechien keine zusätzliche Hilfe von der EU, obwohl verschiedene Medien dies berichten.

Corona-Pandemie: Wie „streng“ dürfen die strengen Maßnahmen denn sein?
Die Welt befindet sich im Ausnahmezustand. Maßnahmen unterschiedlicher Tragweite werden vorbereitet, um die Bevölkerung zu schützen und die Ausbreitung zu verlangsamen. Doch wie weit dürfen solche Maßnahmen gehen?

Ungarn: Notstandgesetz sorgt für Kritik in Brüssel – Premierminister Orbán kontert
Das Notstandgesetz Ungarns sorgt für Kritik – vor allem die Maßnahme, das Parlament in der Krisenzeit auszusetzen. Die Generalsekretärin des Europarates sieht mit dem neuen Gesetz die Demokratie in Gefahr. Ungarns Premierminister Orbán kontert in einem kurzen Brief.
